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Trigami: Kritikpunkte?

In der letzten Zeit ist immer wieder viel Kritik an Trigami zu lesen. Das man keine guten Aufträge bekommme. Das Trigami seien Auftraggeber vorher nicht ausreichend prüfe. Das die Qualität insgesamt nicht stimme. Und so weiter und so fort. Dazu wollte ich kurz mal aus meiner Sicht als Blogger im Dienste von Trigami (ja, schlagt mich ruhig) etwas erwidern:

Insgesamt gefällt mir der Dienst von Trigami gut. Einige Neuerungen, wie die Einführung von Advertorials (reinen Werbetexten, die teilweise noch vorgegeben sind) gefallen mir nicht, andere hingegen schon. Insgesamt ist jeder Blogger für die Qualität seiner Beiträge selbst verantwortlich und ich finde ein paar Trigami-Posts, die noch klar gekennzeichent sind, nicht verwerflich. (Bei mir sind es übrigens 21 aus über 4000 Blogpsts.) Welche ihr davon annehmt und wie ihr sie umsetzt, ist doch euch überlassen... Statt dessen sollte man betrachten, dass Trigami eine transparente Möglichkeit schafft Marketing in Blogs zu betreiben. Etwas was viele Blogger direkt gar nicht schaffen würden.

Tags: geld trigami qualität weblogs aufträge

Geschrieben von Jan Theofel am 12.04.2009 um 11:48 Uhr (Permalink)
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2 Kommentare zu »Trigami: Kritikpunkte?«

Bin ganz deiner Meinung Jan, es liegt immer am Blogbetreiber selbst, was er oder sie wie mit Trigami umsetzt und was dann letztendlich finanziell dabei heraus kommt. Eine große Leserschaft und ein respektabler Pagerank sind sicherlich nicht schädlich ;o)

1 | Webstandard-Team (Heiko) | 20.05.2009 um 16:17

Danke für den informativen Bericht! :-)

2 | Sylvia | 4.12.2010 um 17:39

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