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Jambas Gelddruckmaschine

Jamba hat zwar keine Lizenz zum Geld drucken, macht es aber trotzdem. Wie das geht erklärt Spreeblick. [via Der Schockwellenreiter]

Geschrieben von Jan Theofel am 14.12.2004 um 7:58 Uhr (Permalink)
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4 Kommentare zu »Jambas Gelddruckmaschine«

Dahinter stecken ganz ausgefuxte Jungs, die den Handy-Klingelton-Trend frühzeitig - vor der Konkurrenz - erkannt haben. Jetzt ernten sie.

1 | Theo | 14.12.2004 um 11:58

Ausgefuxt ist gar kein schlechter Ausdruck. Wer sich 66 Millionen brutto für Fernsehwerbung pro Jahr leisten kann wird wohl deutlich mehr verdienen. Das da die Verbraucherschützer nicht schon lange mal eingeschritten sind, ist doch echt ein Wunder.

Aber mal am Rand: Das wäre doch die perfekte Masche für deine Kulinarische Notizen für Genießer. Rezepte im Jamba-Spar-Abo direkt aufs Handy. Natürlich kommen erst mal nur die Zutaten per SMS. Das sind dann alles Jamba-Sonderartikel-Spezial-Nummern, damit das Rezept auch gelingen kann. Um ganz sicher zu gehen, muss man im Supermarkt den Produktbarcode abfotographieren und an Jamba senden, damit gleich nachgeguckt wird, dass man auch die richtigen und teuren Produkte gekauft hat. Und wenn man das dann alles brav gekauft hat kommt das eigentliche Rezept - je Anleitungsschritt eine SMS extra, genau passend zum Fortschritt der Arbeiten...

2 | Jan Theofel | 14.12.2004 um 13:03

... aber das darf natürlich nicht die rüden Methoden gegenüber Mitarbeitern und Kunden in den Hintergund stellen. Die sind nämlich seit längerem bekannt und "kanllhart", um es mal noch harmlos auszudrücken.

3 | Theo | 14.12.2004 um 14:32

Der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern scheint ein besonderes Auszeichnungsmerkmal von sehr großen und sehr erfolgreichen IT-Unternehmen zu sein. eBay sagt man ja z.B. Ähnliches nach.

4 | Jan Theofel | 14.12.2004 um 14:47

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