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Streamerbänder auf Abwegen

Man sollte ja meinen, dass Banken in der Lage sind, auf das Ihnen anvertraute Gut aufzupassen. Ob es sich dabei nun um Geld, Schließfachinhalte oder Informationen in Form von Kontotransaktionen handelt. Dem ist bei der Bank of America jedoch nicht unbedingt der Fall: Dort sind Streamerbänder mit 1,2 Millionen Transaktionen einfach verschunden. Laut der Pressemitteilung der Bank ist das natürlich alles halb so wild und wirklich was passiert (zumindest mit dem Geld der Kunden) ist bislang auch (noch) nicht. Aber mal im Ernst: Als Imageschaden würde ich das schon betrachten. Oder würdet ihr denen euer Geld noch ruhigen Gewissens anvertrauen? [via Computerwoche online]

Geschrieben von Jan Theofel am 1.03.2005 um 0:55 Uhr (Permalink)
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