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Auf dem Weg zum Web-Thin-Client?

Wie lange werden wir noch Software außer einem Webbrowser auf einem Client installieren? Immer mehr Anwendungen sind als Webanwendungen von einem eigenen Server oder von einem ASP abrufbar. Inzwischen gibt es sogar komplette Officeanwendungen, auch wenn diese noch nicht ganz so toll funktionieren. Stephan Lamprecht hat Thinkfree Office online getestet. Noch nicht überzeugend aber dennoch beeindruckend.

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Geschrieben von Jan Theofel am 8.10.2005 um 9:31 Uhr (Permalink)
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1 Kommentare zu »Auf dem Weg zum Web-Thin-Client?«

Service Verhalten BenQ Deutschland Im Juni 2002 kaufte ich ein Joybook 8000 der Firma BenQ, die damals mit dem Anspruch an den Markt ging, mit diesem Windows Rechner den I- Und Powerbooks dieser Welt das Leben schwer zu machen. Nach etwa 15 Monaten fackelte die Grafikkarte auf dem Motherboard ab und wurde im Rahmen der zweijährigen Garantie ausgetauscht (das komplette Motherboard). Nach Erhalt funktionierte das Joybook wieder einwandfrei und ich war ein zufriedener Kunde. Nach weiteren 15 Monaten passierte dasselbe wiederum: Die Grafikkarte verrauchte und das ausgetauschte Motherboard war hin. Nunmehr ging ich davon aus, dass durch die erfolgte Nachbesserung seitens BenQs eine neue, 24monatige Verjährungsfrist begonnen habe. Weit gefehlt, trotz einschlägiger Urteile und Kommentare weigerte sich BenQ permanent mir eine adäquate Lösung anzubieten. Ich musste mir sogar vom Geschäftsführer BenQ Deutschland Unverschämtheiten am Telefon anhören. Meiner Meinung nach kann Nokia heilfroh sein, daß BenQ die Handysparte von Siemens gekauft hat, da somit keinerlei Gefahr droht. Ich hatte mit dem Servicepartner, BenQ und in Persona mit dem Geschäftsführer BenQ Deutschland nur Ärger und Enttäuschungen. Ich werde mir in meinem Leben nichts mehr von dieser Firma kaufen, da sie in meinen Augen hier einen fehlkonstruierten Müll an den Markt gebracht hat, da die heiße Luft nur nach unten abgeführt wird und das leider nicht funktioniert.

1 | Tobias Thomas | 27.01.2006 um 15:17

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