Session: Photographieren - Die wichtigsten Regeln
Jetzt sitze ich in einem viel zu schlecht besuchten Vortrag von Achim. Es geht im Photogarphieren und wie man es richtig macht.
Grundregeln:
- Ganz nah ran, wenn du denkst du bist nah genug dran geh noch näher ran
- Aus das wesentliche konzentrieren
- Gleiches Niveau wie das Objekt - auf Augenhöhe (für Katzencontent-Bilder auf den Boden legen)
- Bei Portraits: Hochformat (Konzentration auf das wesenrtliche, nicht den Hintergrund
- Kleine Gruppen: Querformat, Gesichter im oberen Drittel
- Große Gruppen: Querformat, ganze Personen (mit Füßen)
- Aktionbild: Was ist die Aktion? Diese ins Zentrum stellen
- Stimmungsbilder: Szene muss erkennbar sein, aber was ist die Stimmung? Welches Licht passt?
- Digitalkameras: Noch näher ran! Wenig Blitz, digitalen Zoom beachten
Hinweise zur Food-Photographie:
Bei kleinen Sessions (nur drei Leute) kann der Referent natürlich perfekt auf seine Zuhörer eingehen. Und so habe ich ein paar spezielle Tipps für die Food-Photographie bekommen. Auch die will ich euch nicht vorenthalten:
- Kein direkter Blitz
- Altermativ: Kein Blitz aber dann mit Stativ
- Lichtzelt: mindestens 120cm (Töpfe, etc.)
- Alternativ: A0-Bögen (Weiß) als Hohlkehle, weißes Styropor als Refelextoren
- Weißabgleich oder Tageslichtlampen beachten
- Lieber besseres Foto und weniger Retusche
- MIt Schärfe/Unschärfe (erfordert eine gute Kamera, >100 Tele) spielen, nicht den ganzen Teller auf das Bild
- Anrichten macht dcas ganze natürlich attraktiver
Wie hieß es gestern: Die kleinsten Sessions sind die besten. Dem kann ich nicht wiedersprechen! Vielen Dank an Achim.
Geschrieben von Jan Theofel am 22.04.2007 um 12:42 Uhr (Permalink)
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1 | alin | 24.04.2007 um 23:56