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Twitter, Textübung lobend

Gestern morgen habe ich eine E-Mail geschickt: "Ist das Kind schon da?" wollte ich wissen. Was man früher telefonisch oder gar per Brief anfragen musste, geht heute dank E-Mail schon sehr einfach.

Zumindest für mich. Denn der werdende Vater hat wohl eine Unmenge an gleichlautenden Anfragen beantworten müssen: "Nein", "Noch nicht", "Lässt sich noch Zeit", "Wir warten". Dabei gibt es doch eine ganz einfache Lösung: Twitter.

Mit Twitter kann man seinen Freunden mitteilen was man gerade macht. Das geht immer und überall. Denn während man für einen Blog-Eintrag oder eine E-Mail ewig grübelt reichen bei Twitter 140 Zeichen um zu sagen was man gerade macht, fühlt oder denkt. Und da schon das Handy zum Senden reicht, kann man wirklich überall Twitter nutzen. Dadurch sendet man direkt aus dem Geschehen - hier aus dem Kreissaal - und dadurch sofort und quasi live.

Der Clou dabei ist, dass alle Freunde diese Mitteilung sofort per Internet oder Handy empfangen. So weiß jeder was Sache ist ohne lange nachfragen zu müssen. "Wieder ein Fehlalarm, das Kind lässt sich noch Zeit."

Wer so direkt auch Kleinigkeiten aus seinem täglichen Leben mit Freunden teilt, wird dadurch viel persönlicher und authentischer wahrgenommen.

Das Kind darf also kommen. Und dank Twitter erleben die Freunde der Eltern mit, wie es sich entwickelt. Aber erstmal: "Es ist ein Mädchen! Der Mutter geht es gut."

Tags: twitter

Geschrieben von Jan Theofel am 6.03.2008 um 23:34 Uhr (Permalink)
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2 Kommentare zu »Twitter, Textübung lobend«

Ja und ist das letzte denn auch wahr? oder nur rhetorisch?

1 | Paula Schramm | 6.03.2008 um 22:54

Noch habe ich keinen aktuellen Status. Und das die beiden twittern glaube ich (leider) weniger.

2 | Jan Theofel | 7.03.2008 um 12:06

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