Vor ein paar Tagen habe ich mir den LENOVO ThinkVision LT1423p zugelegt. Der soll der Stifteingabe und Nutzung unter OneNote dienen (dazu in einem weiteren Blogpost später mehr).
Dabei trat nach der Installation der Fehler auf, das die Finger- und Stifteingaben auf dem ThinkVision zwar registriert wurden. Aber sie wurden als Klicks oder Bewegungen auf einem der anderen Monitore erkannt. Das geht natürlich gar nicht! Da ich so leicht keine Lösung dazu fand, hier eine kurze Lösungsbeschreibung für Windows 8.1.
Bevor ihr euch jetzt wundert, wo ich auf die schnelle eine vierjährige Tochter her habe: Das ist ein Gastbeitrag von Lena, die als Gründerin von lookmoomy! Expertin für Tablets und Apps für Kinder ist. Here we go...
Kürzlich habe ich den Bluetooth-Lausprecher und -Freisprecher Fantec PS21BT V2 zugesendet bekommen. Hier meine ersten Erfahrungseindrücke inklusive eines kleinen Videos, in dem ich euch das Gerät auch kurz mit einem Telefonat vorführe.
Ich habe mir diese Woche einen Zweitakku für mein Samsung Galaxy S4 zugelegt. Der Grund war, dass ich nicht warten wollte, bis Samsung meinen defekten Hauptakku austauscht. Das wird noch passieren - aber dann habe ich zwei Akkus. Warum? Weil dafür viel mehr spricht als für den Einsatz eines externen USB-Ladegeräts. Hier mal ein kurzer Vergleich am Beispiel des Duracell Portable USB Charger:
[Blab-Review] Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Zweibrüder: Mit dem LED Lenser P7.2 ist der Nachfolger des ohnehin schon sehr guten Models P7 auf dem Markt. Ich habe beide Geräte zu einem direkten Vergleich zugeschickt bekommen.
Seit einer Weile teste ich hier das SONOS System zum Musikhören. Nun bin ich kein so ausgewiesener Musik-Freak wie Romy, aber spannend fand ich es schon, das zu testen.
Für alle, die SONOS nicht kennen, versuche ich das mit meinen Worten zu beschreiben. Das System spielt über verschiedene Boxen in deiner Wohnung Musik. Verbunden ist das System über WiFi, um Kabel musst du dir also keine Gedanken machen. Die Musik liegt idealerweise auf einer Netzwerkfreigabe und du kannst die Geräte über eine eigene Software oder App steuern. Einzelne Geräte können zu Gruppen zusammengefasst und so überall synchron die gleiche Musik oder in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Musik abgespielt werden.
Einige von euch haben ja schon über meine Twitter- und Facebook-Seiten mitbekommen, dass ich vor einigen Tagen von Audi nach Mallorca eingeladen worden war. Anlass war die Pressevorstellung des neuen Audi A3, den wir vor Ort natürlich nicht nur vorgestellt bekamen sondern auch Probefahren durften. Das macht auf so einer schönen Insel wie Mallorca und mit einem so tollen Auto natürlich besonders viel Spaß. Und für mich war es zugleich eine Art Reise in die Vergangenheit, weil mein Fahrschulauto damals ein A3 der ersten Generation war. Hier für euch meine ganz persönlichen Eindrücke von der nun dritten Generation A3... Und speziell für meine Geek-Leser gehe ich natürlich auch auf die Funktionen des direkten Twittern und Facebooken mit dem Audi Connect System ein!
Seit einigen Tagen habe ich einen neuen kleinen Reisebegleiter, den Duracell Portable USB Charger 1800 mAh. Damit kann ich unterwegs Geräte, die per USB-Kabel mit Strom geladen werden, auch unabhängig von einer Steckdose nachladen. Das erinnert natürlich ein wenig an die alten Duracell-Hasen aus der Werbung, die einfach immer weiter laufen, oder?
Bitte nicht mehr anfragen, der Server ist weg. Ich habe aber immer wieder Dinge abzugeben, also könnte es sich lohnen mein Blog zu abonnieren. ;-)
Vor einer Weile bin ich mit meinen Webseiten von einem eigenen physischen Server auf einen gemieteten Server umgestiegen. Daher habe ich den meinen "alten" Webserver günstig abzugeben.
Es handelt sich um einen DELL PowerEdge 1950 im 1HE-19"-Gehäuse. Wer das Gerät übernehmen möchte, kann mir gerne einen Preisvorschlag per E-Mail oder Twitter senden.
Hier noch die technischen Daten:
Prozessor: Intel Xeon Quad-Core, 2,5 GHz E5420
Gehöuse: 1HE 19"-Rack-Server
Zubehör: Rackschinen vorhanden, Stromkabel fehlen, können aber noch beschafft werden
Intel 3000 Chipset
4 GB Ram 667 MHz
Hardware-RAID 1 mit 2x 126 GB SAS Festplatten
DELL Remote Management Karte (DRAC)
2x 1GB Ethernet
Redundantes Netzteil
Passend zur aktuellen Urlaubszeit: Dieses Bild hat mir Kristina mal aus Afrika mitgebracht. Dort gibt es teilweise Handymasten, die als künstliche Palme so getarnt werden, dass sie das Landschaftsbild nicht so verschandeln. Nett, oder?
Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Kristina Seidel
[Trigami-Review] Nachdem ich euch schon eine ganze Reihe von "normalen" LED-Taschenlampen von Zweibrüder vorgestellt habe, wird es heute mit dem LED Lenser H14 mal kein gewöhnliches Modell. Statt dessen handelt es sich um eine Lampe für alle, die trotz Licht die Hände frei haben möchten. Dazu kann sie am Kopf, am Gürtel oder auch an Fahrzeugen befestigt werden.
Genau dieser flexible Einsatz ist ein immenser Vorteil des LED Lenser H14: Man kann während dem Einsatz auch zwischen den verschiedenen Nutzungsarten wechseln. Dazu löst man Leuchtkörper und Stromversorgung aus ihren Halterungen und setzt sie einfach in andere ein. Die drei Szenarien möchte ich euch nun im einzelnen Vorstellen möchte:
Beim Einsatz als Stirnlampe wird die Lampe mittels bequemen und größenverstellbaren Gurten am Kopf befestigt. Dabei ist das LED Leuchtmittel vorne und hinten am Kopf die Stromversorgung. Ich empfand über kurze Tests die Lampe als angenehm zu tragen und nicht zu schwer. Wie sich das im stundenlangene Einsatz auswirkt, kann ich mangels praktischer Erfahrung nicht genau sagen. Praktisch ist aber, dass man gut schalten kann und die Lampe vorne auch nach unten schwenken kann. Dabei rastet sie auf verschiedenen Winkeln ein und kann sich so nicht aus versehen selbst verstellen.
Für den Einsatz als Gürtellampe oder Körperlampe löst man den Leuchtkörper und die Stromversorgung einfach aus den Gurten. Dann kann man sie mit eben jenen Clips direkt am Gürtel oder an der Kleidung befestigen. Da in diesem Fall eventuell mehr Abstand zwischen den beiden Elementen ist, als bei der Nutzung am Kopf, wird ein extra Verlängerungskabel mitgeliefert.
Als dritte Nutzungsart kann man den LED Lenser H14 an Fahrzeugen o.ä. befestigen. Dazu wird eine Halterung mitgeliefert, die sich einfach auf Stangen, beispielsweise den Lenker eines Fahrrads montieren lässt und in welche die beiden Elemente der Lampe einfach eingeclipt werden können.
Durch diese drei Einsatzmöglichkeiten, kann diese "Taschenlampe" überall da eingesetzt werden, wo man in der Dunkelheit leuchten muss und trotzdem freie Hände benötigt. Dies ist beispielsweise für alle Nachts durchführbaren Sportarten wie etwas Radfahren, Klettern, Kajak fahren etc. denkbar und vor allem bei jenen, wo man versehentlich in die Dunkelheit hineingeraten könnte.
Das Licht des LED Lenser H14 ist für eine solche kleine Lampe sehr hell. Bei voller Stromleistung werden bis zu 210 Lumen Lichtleistung und eine Leuchtweite von bis zu 210 Metern erreicht. Über die Mikrocontroller-Steuerung kann allerdings die Lichtleistung manuell reduziert werden und wird bei schwächerer Stromversorgung auch automatisch reduziert.
Zusätzlich stehen die bekannten Lichtprogramme Blinken, SOS-Blinken und Strobo wie bei den anderen Modellen mit Smart Light Technology zur Auswahl. Vor allem beim Outdoor-Sport ist das SOS-Blinken in Gefahrensituationen sicherlich eine sehr hilfreiche Zusatzfunktion. Zusätzlich kann durch Drehen der Optik die Fokussierung des Lichts eingestellt werden.
Die Stromversorgung besteht aus vier AA-Batterien oder -Akkus. Dies sind in einem Fach untergebracht, das ich als spirtzwassergeschützt einstufen würde. Daran befindet sich neben dem Schalter zum Ein- und Ausschalten sowie dem Tasten für die verschiedenen Lichtprogramme auch noch eine LED-Anzeige, die über Farben den Ladestatus der Stromquellen anzeigt. Mitgeleiefert werden vier AA-Batterien. Wer mag kann auch die wiederaufladbare Variante LED Lenser H14R statt dessen einsetzen.
Abschließend noch zu den nackten technischen Daten des LED Lenser H14:
Lichtquelle: Eine High End Power LED
Gewicht: 348 g
Lumen: max. 210 lm
Batterien: 4x AA 1,5V (vier entsprechende Batterien liegen bei)
Energietank: max. 16,8 Wh
Leuchtdauer: max. 13 h
Leuchtweite: max. 210 m
Alle, die selbst in den Genuss der vielseitigen Funktionen des LED Lenser H14 oder H14R kommen möchten, müssen sich allerdings noch etwas gedulden. Der Verkaufsstart ist der 23. Mai 2011.
Und für alle, die das ganze nochmal als Video haben wollen, gibt es das natürlich auch noch:
Mal eine kurze Frage an euch: Welches Android-Handy könnt ihr mir zur Zeit empfehlen? Einschränkung dabei ist, dass es bei Vodafone verfügbar sein sollte, weil ich dort noch Anrecht auf ein neues Gerät habe. (Ja, auch wenn ich gerade eine verdammte Wut auf den Laden habe, weil man nun seit sechs Wochen immer noch nicht unsere Vertragsänderung durchgeführt hat!)
Das Gerät sollte leistungsstark sein und muss Teathering unterstützen, was meines Wissens nach ab Android 2.2 der Fall ist. Das Motorola Milestone scheidet aufgrund schlechter Erfahrungen (v.a. Akku) mit dem Vorgänger aus.
Damit stehen aus meiner Sicht folgende Modelle zur Auswahl: HTC Desire HD, Nexus S, LG P990 Optimus Speed, HTC Desire Z und HTC Desire S. Die folgenden Modelle haben dabei jeweils ein herausragendes Feature, was jeweils für sie sprechen würde: Nexus S/HTC Desire S mit jeweils Android 2.3, HTC Desire Z mit einer physikalischen Tastatur und das LG P990 Optimus Speed mit einem Dualcore-Prozessor.
Habt ihr Erfahrungen mit den Geräten? Was könnt ihr mir empfehlen? Danke für eure Tipps! Antworten bitte hier als Kommentar (werden manuell freigeschaltet) oder per Twitter an @jantheofel. (Und ja: Es wird sicher ein Android! iPhone, Windows Mobile oder andere Systeme haben bei mir keine Chance.)
Seit einer ganzen Weile nutze ich eine elektrische Zahnbürste von Oral-B mit Smart Guide. Das ist eine ganz nette Sache: Die Zanhbürste funkt zur Basisstation, welche während dem Zähneputzen anzeigt, welchen Bereich man gerade reinigen soll, ob man zu fest aufdrückt, wann der Putzkopf gewechselt werden muss und - wenn man lange genug putzt - lächelt einen ein Smily an. Schicke Sache.
Dazu überträgt das Handteil der elektrischen Zahnbürste Daten per Funk an den Smart Guide. Das ist im heimischen Badezimmer kein Problem. In so manchem Krankenhaus und vor allem im Reisegepäck beim Flieger wird Funk aber definitiv nicht gerne gesehen. So ein "Herr Theofel gebucht auf Flug XYZ, wird zur Gepäcknachkontrolle gebeten" wollte ich mir beim Fliegen dieses Wochenende ersparen. Also habe ich versucht herauszufinden, wie man den Funkmodus für den Smart Guide deaktiviert.
Typischer Weise gehe ich statt aus etlichen dutzend Anleitungen die richtige herauszusuchen immer kurz auf die Webseite des Herstellers, wähle dort mein Model aus und lade mir schnell die Anleitung herunter. Nicht so bei Oral-B, weil man es dort nicht für nötig hält, Kunden Inforationen über die eigenen Produkte oder gar Handbuchdownloads anzubieten. Nach 10 Minuten Suche in meinen Anleitungen, habe ich dann die richtige gefunden und will hier mal diesen wesentlichen Punkt daraus kurz festhalten:
Zum Ausschalten der Funkübertragung muss der Ein-/Ausschaltknopf und die Taste für die Reinigungsstufe parallel drei Sekunden gedrückt werden. (Tipp: Zuerst die Taste für die Reinigungsstufe drücken und dann parallel den Einschalter drücken, da die Zahnbürste sonst anfängt zu laufen.) Im Display erscheint anschließend ein Symbol, was den ausgeschalteten Funkmodus anzeigt.
Das Einschalten nach dem Fliegen das Spielchen einfach nochmal: Beide Tasten für drei Sekunden drücken, das Funk-Ausgeschaltet-Symbol verschwindet aus dem Display und ihr könnte auch wieder den Smart Guide normal nutzen.
Vor einigen Wochen hat mir Stefan Evertz ein Gadget empfohlen, das ich euch auch unbedingt vorstellen muss. Es handelt sich um das Gerät GumProTM von Justmobile (Link zu Amazon).
Dabei handelt es sich um eine mobile USB-Stromversorgung. Oder einfach ausgedrückt: Ein Akku mit einem USB-Ausgang an dem ihr beliebige Geräte per USB laden könnt. Im Gegensatz zu anderen ähnlichen Geräten, die ich schon bestellt hatte, funktioniert dieses auch mit Geräten, die über USB viel Strom ziehen, wie etwa meinem Motorola Milestone, anderen Smartphones und ja, auch mit dem iPod oder iPhone, aber auch Spielekonsolen, GPS-Geräte und Ähnliches. Denn über den USB-Port werden 1000 mA Leistung geboten.
Voll geladen bietet der GumPro starke 4400 mAh Leistung. Bei mir reichte eine solche Ladung mindestens für drei vollständigen Ladungen meines Milestone. Anders ausgedrückt: Ich verlängere die Laufzeit meines Handys auf das Vierfache ohne zwischendurch an eine Steckdose zu müssen. Bei dem iPhone sollen es sogar vier komplette Ladezyklen sein. Das ist quasi die mobile Freiheit für euer Handy ohne immer nach Steckdosen suchen zu müssen.
Geladen wird die mobile USB-Stromversorgung selbst über USB. Dazu ist ein kurzes USB-Ladekabel mitgeliefert jedoch kein USB-Ladegerät. Ihr müsst den GumPro also entweder an das Ladegerät eures Handys anschließen (dabei kann der GumPro in die Ladeverbindung "eingeschleift" werden), dafür extra eins kaufen oder über euren Rechner laden. Wer im Auto einen USB-Lade-Adapter hat, kann selbstverständlich auch hier laden und ist so noch mobiler unterwegs.
Schade an dem GumPro ist, dass es sich um einen internen und fest verbauten Akku handelt. Ist dieser also erschöpft, muss das ganze Gerät ausgetauscht werden. Bei anderen Modellen kamen hier zum Teil herkömmliche Akkus zum Einsatz - aber was bringt das, wenn sie nicht funktionieren?
Der GumPro kostet etwa 40 Euro und kann bei Amazon gekauft werden. Dort ist es auch von anderen Kunden in über 100 Bewertungen fast ausschließlich positiv bewertet worden.
Mitte des Jahres hatte ich hier bereits einen Erfahrungsbericht zum LG Flatron E2350VLG Flatron E2350V veröffentlicht. Seit ein paar Wochen verrichtet ein Testgerät des technisch sehr ähnlichen Modells LG Flatron E2360 seien Arbeit. Hier ein paar Eindrücke.
Gleich vorab sollte ich vielleicht feststellen, dass der Betrieb für meine Tätigkeiten am Rechner, die im wesentlichen Bürotätigkeiten im nichtgrafischen Bereich entsprechen, perfekte geeignet ist. Die einzige Einschränkung die ich empfunden habe, war - wie bei anderen LGMonitoren leider auch - die fehlende Möglichkeit, die Bildschirmhöhe zu verstellen.
Technisch betrachtet gibt es zwischen dem E2350V und dem E2360 keine nennenswerten Unterschiede. Die technischen Daten sind da also:
Display-Typ: TFT-LCD Aktiv Matrix mit WHITE LED Backlight
Größe: 23 Zoll (58,42 cm)
Bildformat: 16:9
Max. Farbdarstellung: 16.7 Millionen Farben
Max. Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel bei 60Hz
Kontrast: 5.000.000:1 (dynamisch) und 1000:1 (statisch)
Reaktionszeit: 2 ms bei Grau-zu-Grau
Helligkeit: 250cd/m²
TN (Twisted Nematic) Weitwinkeltechnologie
Anschlüsse: RGB analog/digital, HDMI, DVI-D mit HDCP, 15-Pol D-SUB
VESA Plug and Play: DDCCI
Geringfügige Abweichungen gibt es bei den Abmessungen und beim angegebenen Stromverbrauch. Dieser ist für den E2360 mit <26 Watt im laufenden Betrieb angegeben, während es beim E2350V noch <28 Watt sind. Auch der Platzbedarf fällt aufgrund der anderen Bauform abweichend aus und beträgt 559,8 mm x 428 1mm x 198 mm (bzw. ohne Standfuß: 529,8 mm x 354 mm x 39,9 mm).
Optisch und von der Bedienung gefällt mir der LG E2360 jedoch deutlich besser. Bei der Optik zeigen sich klare, kantige Formen in Kalvierlackoptik. Die Halbtransparenzen sucht man hier vergeblich und auch das blaue Licht, das den Betrieb anzeigt gefällt mir von der Farbe besser als das schwarz-violette Gesamtkonzept bei dem anderen Modell. Insgesamt wirkt der LG E2360 eher als Arbeits- und Bürotier statt als verspieltes Designobjekt.
Die Bedienung erfolgt zudem über klar hervorstehende Tasten und ist somit aus meiner Sicht klarer und einfacher als über die berührungssensitiven Felder des E2350V.
Wer einen schlichten aber schicken Monitor als Arbeitstier sucht, ist mit dem LG Flatron E2360 aus meiner Sicht gut bedient. Kleine Mankos sind aus meiner Sicht lediglich die fehlende Höhenverstellung und bei grafischen Arbeiten die nicht ganz exakte Farbwiedergabe.
Wer als Geek unterwegs ist, führt meistens allerlei mehr oder weniger wertvolle Gadgets mit sich. Daher ist es wichtig, sich gegen Vergessen des eigenen Reisegepäcks oder Diebstahl zu schützen.
Eine Möglichkeit dazu ist das mobile Alarmsystem Kevin welches aus einem Handteil und einem Alarmgeber besteht. Diese können in drei verschiedenen Betriebsmodi genutzt werden, die ich euch im folgenden Video kurz vorstelle:
Mehr Informationen über Kevin findet ihr auf der Produktwebseite. Hier noch ein Video des Herstellers, das die verschiedenen von mir erläuterten Betriebsmodi noch im Praxiseinsatz zeigt:
Mit Kevin kann man sich recht gut gegen Diebstahl und Verlust von Wertgegenständen schützen. Wichtig ist dabei abschließend noch der Hinweis, dass der Alarmgeber dabei natürlich nicht sichtbar am zu schützenden Objekt angebracht werden sollte, da sonst die ersten beiden Betriebsmodi (Vergessenschutz und Reisemodus) umgangen werden können.
Als neueste LED Taschenlampe von Zweibrüder Optoelectronics habe ich dieses Mal den LED Lenser M7R für euch getestet und in einem Video kurz vorgestellt. Dabei gehe ich vor allem auf die Unterschiede zum LED Lenser M7 ein, da es sich um das gleiche Modell handelt. Der Hauptunterschied ist die Wiederlaufladbarkeit des LED Lenser M7R und das damit verbundene Zubehör.
Seit einigen Tagen habe ich zum Test von LG einen Flatron E2350V-PN hier auf meinem Schreibtisch stehen. Am Anfang hatte ich Probleme, die gesamte maximale Auflösung des Monitors von 1920x1080 Pixel auszureizen. Nun habe ich es am Wochenende geschafft mit der neuen Fedora 13 Beta meine Grafikkarte so zu konfigurieren, dass das auch klappt und ich den LED-Monitor sinnvoll beurteilen kann.
Bitte vergesst nicht, dass heute morgen dank der Sommerzeit ein Technik-Rundumschlag notwendig ist: Alle Geräte die eine Uhrzeit anzeigen können und sich nicht selbst verstellen, sind heute eine Stunde vorzustellen...
Bei Jörg habe ich die Tage den Kensington Presenter mit Laser und 1GB-USB-Stick entdeckt. Eigentliche in ziemlich pfiffiges Produkt, denn es vereint drei Geräte, die man zum Präsentieren braucht in einem: Die (funkgesteuerte) Blätternfunktion, den Laserpointer und den USB-Stick, auf dem die Präsentation in der neuesten Form abgespeichert werden kann.
So was würde mir ja gut gefallen, aber ... Wieso liefert Kensington keinerlei Informationen dazu, ob das Gerät auch außerhalb proprietärer Umgebungen läuft? Lediglich der Presseinformation entnehme ich, dass auch MacOS unterstützt wird aber die Ausblendentaste nur mit PowerPoint funktioniert. Von anderer Präsentationssoftware (OpenOffice oder einfach Adobe Reader mit einer PDF-Datei) oder gar anderen Betriebssystemen wird gar nicht gesprochen. Nun kann man sagen, dass sich der Aufwand für Kensington nicht lohnen würde, diverse Softwareprodukte durchzutesten. Ok, geschenkt. (Das wäre zwar auch eine Sache von vielleicht 30 Minuten - aber eben nur wenn man die passende Testumgebung hat.) Aber wieso schreibt man nicht einfach dazu, was die Tasten machen. Ich tippe darauf, dass die ein "Bild Auf", "Bild Ab" als Taste oder rechte/linke Maustaste oder ähnliches senden. Mit dieser einfachen Information könnte jeder User selbst vorab testen, ob seine präferierte Softwareumgebung damit harmoniert.
Bei Amazon kostet der Kensington Presenter immerhin etwa 60 Euro. Für Try-and-Error ist mir das dann doch etwas zu teuer...
PS: Liebe Kensington-Webmaster: Vielleicht steht das ja in eurem Datenblatt. Das kann man (oder zumindest ich) aber zum Schutz der Kunden vor zu viel Informationen sicherheitshalber gleich gar nicht öffnen... :-(
Heute ist der erste Tag meines Urlaubs und da ich dieses Mal nicht verreise (ich war die letzten Wochen echt genug unterwegs) habe ich heute mal in Ruhe mit den Universalfernbedinungen Xsight Colour und Xsight Touch rumgespielt. Und nein, dass ist "Colour" ist keiner meiner Tippfehler. Das Gerät heißt "Xsight Colour" und nicht - wie man vielleicht erwartet hätte - "Xsight Color". Zumindest ich finde die britische Schreibweise ungewöhnlich. Aber das sagt ja noch nichts über das Gerät aus. Also schauen wir uns das mal an.
Die Idee der Universalfernbedeinung
Mit den beiden Universalfernbedienungen sollen (unabhängig von dem Modell) zwei Probleme gelöst werden:
Erstens: Das Chaos verschiedenster Fernbedienungen im Haushalt. Mit einer XSight ist nur noch eine Fernbedienung notwendig, mit der alle Geräte einheitlich gesteuert werden können.
Zweitens: Die Steuerung der Geräte über die Fernbedienung soll möglichst weit vereinfacht werden. So können diese auch von wenig technisch versierten Personen genutzt werden, indem sie einfach nur "DVD abspielen" auf der Fernbedienung auswählen müssen um das zu tun.
Der erste Eindruck
Sowohl die Aufmachung der Verpackung als auch die Geräte selbt vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Eine schöne glänzende schwarze Optik; bei der Colour noch etwas grau. Die Xsight Touch liegt gut in der Hand, alle Knöpfe sind auf Anhieb erreichbar. Die Xsight Color liegt hingegen etwas schlechter in der Hand und ist deutlich schwerer. Nicht nur im direkten Vergleich sondern auch verglichen mit herkömmlichen Fernbedienungen.
Geräte einrichten
Also mal schnell die Stromversorgung einsetzen und einschalten. Ein kleiner Assistent führt erläutert kurz die Bedienung und schon geht es los. Dieses kurze Video zeigt wie schnell Geräte direkt an der Fernbedienung eingerichtet werden können. Erst später in der Webapplikation wird mir klar, dass dort viel mehr und detaillierte Geräte zur Auswahl stehen. Aber was soll's - es geht ja auch so super einfach. Mein LG-Fernseher wird genau so gut unterstützt wie der kleine Toshiba in der Küche und meine beiden DVD-Spieler. Nur der CD-Spieler von Grundig wird nicht auf Anhieb unterstützt. Kein Wunder, da ich den von meiner Oma geerbt habe und er aus den 80er Jahren stammen dürfte.
Damit ist ein wesentlicher Punkt bereits erfüllt. Ohne großen Aufwand kann ich alle meine Geräte von einer Fernbedienung aus steuern.
Konfiguration per Software
Aber es geht natürlich noch weiter. So kann man beispielsweise Aktivitäten (beispielsweise "DVD schauen") und Favoriten einrichten, die verschiedenen Profilen zugeordnet werden können.
Dazu muss die mitgelieferte Software installiert werden. Diese setzt zwingend einen Windows-Rechner und Internet Explorer voraus. Das sind gleich mal zwei fette Minuspunkte. Hardwarehersteller müssen endlich akzeptieren, dass es da draußen noch andere Systeme gibt - egal ob diese nun Linux, Mac oder sonst wie heißen. Da das ganze eine webbasierte Software ist, sollte es zum Beispiel möglich sein mit dieser eine Konfigurationsdatei zu erstellen und diese einfach wie eine Datei auf einen USB-Stick zu schieben. Und schon wäre man systemunabhängig.
Statt dessen kommuniziert die Webanwendung über ein ActiveX-Element mit der Fernbedienung. Dabei kommen beide hin und wieder ins Straucheln und sind öfters mal langsam. Bei der Userführung fällt positiv auf, dass man eine "Weboptik" vermieden hat. Dennoch fehlt an einigen Stellen einiges zu einem optimalen Userinterface. So fallen immer wieder englische Dialog, abgeschnittene deutsche Texte oder einfach unklare Vorgehenswisen auf. Das ganze macht einen sehr unreifen und fehlerbehafteten Eindruck.
Vorteilhaft sind Onlineupdates, die beim Verbinden automatisch eingespielt werden. So besteht zumindest die Hoffnung, dass viele der Probleme mit Updates der Websoftware und der Software auf der Fernbedienung behoben werden können. Beispielweise sollte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Logos etlicher "kleiner" deutschen Sender nachzupflegen, die in meiner Favoritenliste noch fehlen.
Ob man seine Daten einer Webanwendung anvertrauen will ist eine weitere Frage, die man sich stellen muss. Immerhin könnten die Daten an Dritte gelangen, die aus besonders teuren Geräten Rückschlüsse auf finanzielles Einkommen und ähnliches ziehen könnten. Negativ fällt dabei vor allem auf, dass Sicherheitsaspekte bei der Entwicklung der webbasierten Software scheinbar keine besondere Rolle gespielt haben. So wird bei der Aktivierung des kostenlosen Accounts statt einem üblichen Hashwert eine beliebig manipulierbare Benutzer-ID übertragen.
Vergleich der Xsight Colour und Xsight Touch
Was unterscheidet die beiden Modelle dann aber nun? Von den reinen Leistungsdaten sind beide Geräte gleich. Sie können jeweils 18 Geräte ansteuern und 6 verschiedene Profile verwalten. Durch die identische Weboberfläche stehen dabei auch die identischen Funktionen zur Verfügung.
Bei der Xsight Touch gibt es zur Bedienung eine Touch Screen und einen Slider zum Blättern zwischen Bildschirmen. Beide funktionieren etwas hakelig und benötigen etwas Gewöhnung. Der Xsight Colour wird hingegen nur über Tasten bedient, so dass hier die Bedienung immer klappt. Dafür tippt man öfters vergeblich auf das Display in Erwartung einer Touch-Funktion.
Darüberhinaus verfügt die Xsight Touch über die Möglichkeit Geräte über ein optionales Funkmodul anzusteuern. So lassen sich auch Geräte ansprechen, die sich in anderen Räumen befinden. Sie ist außerdem leichter zund handlicher.
Hier eine kleine Vergleichstabelle die nur Unterschiede umfasst:
Wer einfach nur alle Geräte mit einer Fernbedienung bedienen will, ist mit der XSight Touch oder der XSight Colour schon jetzt sehr gut bedient. Die Einrichtung geht leicht und schnell von der Hand.
Für die restlichen Funktionen hoffe ich sehr auf Updates, die mit den zahlreichen geschilderten Mängeln aufräumen. Zur Zeit ist mir das noch zu unausgereift. Wenn diese Updates kommen, ist es ein tolles Gerät.
Generell würde ich eher zu der Xsight Touch tendieren, weil diese intuitiver zu handhaben ist. Nachteilig ist der interne Akku statt Standardbatterien bzw. -akkus.
Vor ein paar Wochen habe ich von LG den LG LH 5000 Fernseher zum Testen bekommen. Das Gerät ist noch relativ frisch auf dem Markt und ich habe das Gerät bekommen, dass der Fotograf für die Produktfotos hatte. Wenn ihr den also irgendwo in einem Katalog seht, wisst ihr, dass ihr mein Gerät seht. :-)
Das ist aber natürlich bei weitem nicht so spannend, wie meine Erfahrungen mit dem Gerät. Die LH 5000 Reihe gibt es in verschiedenen Baugrößen mit 32", 37", 42" und 47". Ich habe für den Test das 42" Gerät bekommen. Größer hätte es wohl auch nicht sein dürfen, weil ich dafür gar keinen Platz gehabt hätte. Außerdem braucht man schon etwa Abstand zum Fernseher, wenn der Monitor so groß ist.
Beim Aufbau hatte ich keine besonderen Probleme. Obwohl das Gerät sehr groß ist und ich ihn alleine aufgestellt habe, ging das ziemlich problemlos. Ich habe mich für eine Montage auf dem Standfuß entschieden. Naturlich ist über entsprechende Vorrichtungen am Gerät auch eine Wandmontage möglich.
Steht das Gerät fällt die Optik positiv auf. Schwarzer Klavierlack sorgt für Glanz und Eleganz. Einziger Wermutstropfen dabei ist natürlich, dass die Oberfläche etwas schmutzanfällig ist. Abhilfe schafft hier aber der regelmäßige Einsatz des mitgelieferten Mikrofasertuchs.
Die Inbetriebnahme des Geräts gestaltet sich sehr einfach. Die zahlreichen Anschlüsse sind einwandfrei beschriftet, so dass selbst ein Laie (so würde ich mich selbst bezüglich Fernsehtechnik einstufen) sich damit bestens zurechtfindet. Abschreckend mag das dicke Handbuch sein. Auf den zweiten Blick stellt man aber fest, dass diese in 28 Sprachen verfasst und nur deshalb so dick ist. Die Funktionen des Geräts lassen sich alle sehr einfach über die Fernbedienung einstellen.
Sobald das Gerät mal läuft zeigt es ein perfektes Bild. Sowohl hochgerechnete als auch hochauflösende Bilder und Bewegungen werden sehr gut dargestellt. Dank einer 200-Herz-Technologie sind Bewegungsabläufe besonders klar. Möglich macht das wiederum die LED-Technik, die die hierfür notwenidgen Reaktionszeiten überhaupt erst ermöglicht. Zusammen mit der automatischen Anpassung der Hintergrundbeleutung ist diese Technik zudem sehr schön stromsparend. So kann man dem optischen Genuss auch noch mit einem einigermaßen guten ökologischen Gewissen folgen. (Ok, kein Fernseher verbraucht natürlich noch weniger Strom. Aber wer will das schon? :-)
Auch im normalen Fernsehbetrieb konnte ich keine nennenswerten Defizite feststellen. Auch hier ist die Bedienung reibungsfrei und intuitiv. Lediglich die etwas lange Reaktion beim Einschalten des Geräts ist gewöhnungsbedürftig. Hier ist es mir ein paar mal passiert, dass ich die Taste nochmal gedrückt habe und den Fernseher damit wieder ausgeschaltet habe. Hat man sich aber daran gewöhnt, dass die Fernbedienung gut funktioniert, weiß man, dass man nur einmal drücken muss.
Weitere Funktionen, die das Leben angenehm machen, sind in den Fernseher bereits integriert. So kann man beispielsweise per USB Speichermedien anschließen von denen direkt Bilder, Musik oder Videos wiedergegeben werden können. (Bei der Gelegenheit: Kennt jemand einen NAS-System mit WLAN und USB für parallelen Betrieb?) Und wer mal einen anständigen Monitor für den PC braucht, kann hier auch per VGA-Anschluss die 1920×1080 Pixel Auflösung ansteuern. Mit an Bord ist neben den notwendigen Lautsprechern auch noch ein integrierter Subwoofer. Für den Einstieg deckt das meine Anforderungen an den Klang erst mal völlig an. Nicht zu vergessen natürlich der integrierte DVB-T / DVB-C Tuner, den ich aber wegen meinem Kabelfernsehanschluss nicht verwende.
Wer sich einen vollständigen Überblick über alle technischen Daten und Funktionen machen will, findet hier Produktdetails direkt bei LG.
Alles in allem war ich mit meinem Testgerät mehr als zufrieden. Es bietet weit mehr Funktionen als ich nutzen werde bzw. nutzen kann und eine wunderbare Wiedergabequalität. Damit ist es ein mehr als würdiger Nachfolger für meinen knapp 10 Jahr alten LG Röhrenmonitor, der vor ein paar Monaten den Dienst quittiert hat.
Auch preislich bewegt sich der LH 5000 in einem angenehmen Rahmen. Wer über einen Kauf nachdenkt bekommt das Gerät zur Zeit beispielsweise bei Amazon zu folgenden Preisen: LG LH 5000 37 Zoll / 94 cm für ca. 750 Euro (Listenpreis: 999 Euro) LG LH 5000 42 Zoll / 107 cm für ca. 970 Euro (Listenrpreis: 1199 Euro) LG 47 LH 5000 47 Zoll / 119 cm für ca. 1100 Euro (Listenpreis: 1499 Euro)
Kürzlich musste mein Philips Wake-Up Light wegen einer kleinen Fehlfunktion repariert werden. Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, euch kurz über meine Erfahrungen mit dem Service beim Philips Wake-Up Light zu berichten.
Wer auf der Suche nach näheren Informationen zum Philips Wake-Up Light ist, bitte hier entlang. (Macht sich übrigens auch als Weihnachtsgeschenk sehr gut! :-)
Insgesamt läuft der Service relativ reibungsfrei ab: Man ruft zunächst bei der Hotline von Philips an. Dort nimmt ein Callcenter die Anfragen entgegen und erfasst die Daten für die Reparatur. Benötigt wird lediglich die Rechnung als Nachweis für das Alter des Geräts. Bei mir wurde ein Ausdruck aus meinem Amazon-Konto problemlos akzeptiert.
Nach der Datenerfassung wird eine kostenfreie Abholung vereinbart. Abgewickelt wird die über DPD, von denen ich nun mal gar kein Freund bin. Das liegt aber beim uns am zuständigen Zusteller im Büro, der sich schon so ziemlich jeden Fehltritt geleistet hat, den sich ein Zusteller leisten kann und dennoch nicht entlassen wird. Aber das ist eine andere Geschichte. Der Wecker wird also abgeholt und nach etwa einer Woche habe ich meinen zurück bekommen. Genau genommen ein anderes Gerät zum Austausch. Dabei scheint es sich um gleichwertige reparierte Geräte zu handeln. Refurbished heißt das im Fachenglisch glaube ich.
Schade finde ich nur, dass man kein Ersatzgerät bekommt. Denn gerade wenn man sich an den Wecker gewöhnt hat, wäre das noch die Perfektionierung des auch so schon sehr guten Service.
Die Netbook-Suche hat ein Ende: Wir haben uns für die HP 2133 Netbooks entschieden. Gestern sind die beiden Geräte direkt vom Distributor zu uns gekommen. Hier mal meine ersten Eindrücke:
Vorteile:
+ Große Tastatur, die fast bis ganz an den Gehäuserand geht
+ Express-Card-Slot
+ Installation von Fedora hat keine großen Probleme bereitet
+ "Echte" Festplatte mit 120 GB (keine Solid-State-Disk)
+ Alle Anschlüsse seitlich, keiner hinten
+ 2 GB Speicher integriert
Nachteile
- Langsame Geschwindigkeit
- Kleine linke Shift-Taste
- Verspiegeltes Display
- Akku steht nach unten heraus (stört beim Transport)
- Windows Vista vorinstalliert
- Linux Version mit Novell SuSE Enterprise Desktop (noch nicht lieferbar)
Und wer sich fragt, warum ich die Linux-Version als Nachteil eintrage: Aus meiner Sicht heraus ist das, was Novell als "Enterprise Server" liefert leider in keinster Weise mehr dem Begriff gerecht. Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass das beim Enterprise Desktop besser ist. (Mehr zu den Novell Bugs bei Gelegenheit.)
Zur Installation von Fedora 9 gibt es bei Gelegenheit noch ein paar Details. (Ja, zwei Ankündigungen in einem Blogpost. Warum werdet ihr sehr bald verstehen.)
Vor einigen Wochen habe ich die Freisprecheinrichtung EGO CUP von Funkwerk zu Testzwecken zugeschickt bekommen. Auch wenn mich der Name erst abgeschreckt hat, zeigt sich jedoch schnell, dass hinter dem Produkt eine pfiffige Lösung steckt.
Der Namesbestandteil "Cup" verrät auch schon die Befestigung der Freisprechanlage. Sie wird auf einen Aufsatz gesteckt, der sich mittels flexibler Lamellen in jedem Getränkehalter sicher befestigen lässt. Damit befinden sich der EGO CUP in bequemer Griffweite für Fahrer und Beifahrer in der Mittelkonsole, so das er von beiden gleichermaßen genutzt werden kann. Nachteilig ist diese Befestigungsart nur, wenn - wie bei mir im Subaru - die Getränkehalter versenkt sind, und das Gerät dadurch nicht ganz so leicht zugänglich ist. Der Vorteil gegenüber festeingebauten Freisprecheinrichtungen liegt klar auf der Hand: Mit wenigen Handgriffen kann dieses Produkt in ein anderes Auto umgebaut werden.
So flexibel wie die Befestigung zeigt sich auch die Stromversorgung. Diese wird einfach in den Zigarettenanzünder gesteckt und mit der Freisprecheinrichtung verbunden. Soweit nichts besonderes, aber beim Anschluss wurde mitgedacht. Er entspricht den USB-Steckern, wie sie auch in vielen Handy und Kleingeräten verwendet werden. So kann man das Kabel ebenfalls zum Laden dieser Geräte verwenden, wenn man den EGO CUP gerade nicht benutzt. Zum Handy selbst wird eine Verbindung über Bluetooth aufgebaut, so dass hier kein weiteres Kabel notwendig ist. Das Handy kann also in der Tasche oder Jacke bleiben.
Von diesen äußern Werten hat man als Anwender aber leider nicht viel, wenn der wesentliche Punkt, die Sprachqualität, nicht zufriedenstellend ist. Aber auch hier glänzt der EGO CUP und kann gut punkten. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten ist die Sprachqualität vergleichbar mit fest eingebauten Freisprechanlagen. Ich hatte im Test zwar kleiner Aussetzer. Diese schienen mir dann allerdings an der Netzqualität und nicht an dem EGO CUP zu liegen.
Damit ein Gespräch zustande kommen kann, bietet die Anlage eine sehr einfache Bedienung. Neben den beiden Knöpfen für die Regelung der Lautstärke gibt es einen grünen Knopf zum Annehmen bzw. zur Wahlwiederholung, wenn gerade kein Anruf eingeht. Die rote Taste hingegen dient zum Ablehnen bzw. Auflegen und der Ansteuerung der Sprachwahl, falls das Telefon dies unterstützt. Dabei sind alle Tasten leicht erhaben, so dass man sie auch ertasten kann ohne den Blick vom Verkehr abwenden zu müssen.
Erfreulicher Weise kostet der EGO CUP trotz eines guten Produktdesigns und einer guten Produktqualität keine Welten. Der Listenpreis liegt bei 89 €. Bei Amazon kann man das Produkt aber bereits ab etwa 70 € bestellen.
Auch wenn ich mit dem Produkt und der Verarbeitung sehr zufrieden bin, möchte ich doch noch zwei Verbesserungsideen für den EGO CUP anbringen. Zum einen hasse ich es, wenn das lose Teil aus dem Zigarettenanzünder im Auto rumkullert. Eine kleine Mulde unten in der Befestigung könnte einen Aufbewahrungort hierfür schaffen. Zum anderen wäre es tatsächlich sinnvoll, wenn man über den EGO CUP das Handy auch tatsächlich laden könnte, wie das bei festen Freisprechanlagen oft der Fall ist.
An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die mich bei der Wahl einer neuen digitalen Spiegelreflexkamera beraten haben! Ich habe mich gestern für eine Canon EOS 400D entschieden und meine Schuldgefühle haben mich auch direkt in einen Laden getrieben um diese zu kaufen.
Damit bin ich seit gestern stolzer Besitzer einer Canon EOS 400D. Es ist zwar nur das Einsteigermodell mit Kit-Objektiv (ja, ich weiß ...), aber ich denke das ich damit erst mal gut auskommen werde. Außerdem muss ich erst mal all diese neuen Möglichkeiten kennen lernen. Danach kann ich dann immer noch schauen ob ich andere Objektive oder zusätzliche Spielzeug benötige. Mit der Cash-Back-Promo lag die Kamera als Kit inklusive Fototasche und 1 GB CF-Karte bei ziemlich genau 600 Euro. Das finde ich schon ziemlich preiswert für eine solche Kamera.
Für den Apple iPod gibt es nicht nur massenweise Zubehör. Nun entdecken auch Hotels die iPod-Besitzer als Kunden und bieten spezielle iRoom in Zusammenarbeit mit Apple an. So zum Beispiel das Intertkontinental in Köln. Dort sind zehn iRooms buchbar, die mit einer extra iPod-Docking-Station ausgestattet sind. Dadurch kann der Besucher seine eigene Musik und Videos bequem über die Technik des Hotelzimmers abspielen. Bis Ende des Jahres sollen die restlichen Executive Zimmern nachgerüstet werden. Dann fehlt ja nur noch die Anpassung des Designs der Hotelzimmer...
Zur Zeit geht es ja zum Glück gerade wieder mit dem Temperaturen. Aber das wird sich sicherlich auch wieder ändern. Dann wärst du vielleicht über den Dosenkühler/-wärmer für den USB-Anschluss froh. In diesem kann man Dosen kühlen oder wärmen und benötigt dazu keinen weitere Stromversorgung sondern nur den USB-Anschluss. Wenn das mal kein wahres Sommergadget ist...
Soll noch einer sagen, die Reichweite von Wireless LAN würde ihm nicht reichen. In Venezuela wurde damit eine Strecke von 382 km überbrückt. Diese Strecke stellt zur Zeit den Rekord für die längste Wireless-LAN-Verbindung dar. Mehr Informationen finden sich in einem Bericht zum Projekt.
Elektronische Lösungen sind per se besser und schneller als manuelle Arbeit. Das wissen wir ja schon lange. Und darum sind Wahlen mit dem Wahlcomputer auch viel sicherer als eine Wahl, bei der mit Stiften diese altmodischen Kreuzchen auf noch altmodischeres Papier gemalt werden. Ist doch klar.
Nach unserem Erkenntnisstand kann der Austausch von Chips gegen manipulierte Chips
als Manipulationsverfahren für keine der bisher mit NEDAP-Wahlcomputern durchgeführten
Wahlen zweifelsfrei ausgeschlossen werden. Mit keinem der vom Hersteller oder
der PTB angewandten oder vorgeschlagenen Prüfverfahren wäre eine solche Manipulation
zu erkennen.
Und das ist nur eine Zusammenfassung von viele. Und folgerichtig heißt es abschließenden Fazit dann auch:
Wenn der geringe Nutzen und die erheblichen Risiken
objektiv gegenübergestellt werden, erscheint es sinnvoll, von der Nutzung von Wahlcomputern
zukünftig abzusehen und beim nachvollziehbaren und bewährten Wahlverfahren
mit Papier und Stift zu bleiben.
Und damit wir das auch wirklich glauben, gibt es noch ein kleines Demo-Video, welches einen
Austausch der PROMs gegen eine manipulierte Version zeigt. Das dauert gerade mal 59 Sekunden.
Und jetzt geht es ab an die Tafel, 100 Mal schreiben: "Wahlcomputer sind nicht sicher! Wahlcomputer sind nicht sicher! ..." Danke. Setzen.
Noch ein Gedanke: Kann ich für mich Briefwahl beantragen und als Grund "Unsicherheit der eingesetzten Wahlcomputer" angeben, wenn hier auch mit Computer gewählt werden sollte?
Na, seit ihr heute morgen gut aus dem Bett gekommen? Bei mir klappt das problemlos und zur Zeit bin ich meistens sogar noch vor meinem Wecker wach. Aber es soll ja Zeitgenossen geben, denen es anders geht. Aufstehen, zum Wecker laufen, ausschalten, zurück ins Bett und weiterschlafen...
Ach, du gehörst auch zu dieser Sorte Menschen? Dir kann geholfen werden. Und zwar mit einem mobilen Wecker von ThinkGeek. Der piept nicht nur um dich aufzuwecken sondern fährt dabei auch noch durch die Gegend. Du musst als mindestens wach genug werden um den Wecker zu orten und einzufangen. Nur so kannst du ihn abschalten. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht mehr.
Mal so unter uns: Geldautomaten klauen ist echt schwer. Die Dinger sind verdammt schwer wenn man sie im Ganzen wegtragen will. Und dann sehen sie den Kontoauszusdruckern noch zum verwechseln ähnlich... Wie oft habe ich schon festgestellt, dass ich den falschen Automaten geklaut habe! Das ist echt ärgerlich!
Aber jetzt wird alles besser. Ab sofort gibt es nämlich den Zaster Laster. Das ist ein mobiler Geldautomat für Volksfeste und so. Sehr praktisch. Der hat nämlich nur den Geldautomaten an Bord und ist gleich mit praktischen Rädern unten dran. Nur noch reinsetzen und wegfahren. Endlich hat mal jemand beim Bau das Automaten an die Gesundheit von uns Dieben gedacht. Das Ding soll zwar so eine GPS-Ortung haben, aber das bringt ja doch nix. Frag doch mal den Schrempp, gell?
Ach ja, nicht vergessen: Wenn das Geld erst mal draußen ist, kann man den mobilen Geldautomaten ja als mobilen Schachcomputer verwenden. Das ist dann echt eine gute Zweitverwertung.
Seit einigen Woche höre ich auf meinem Weg zur Arbeit verstärkt Podcasts - oder inzwischen eigentlich nur noch. Inzwischen habe ich alle Folgen von Blick über den Tellerrand abgeschlossen und nehme nun pimp my brain (von der selben Seite) in Angriff - beides sehr empfehlenswert. Während in der Bahn die Nutzung der Ohrstöpsel meistens unproblematisch ist (es sei denn es werden Abweichungen zum Fahrplan durchgesagt), ist das im Auto aus Sicherheistüberlegungen heraus keine gute Idee.
Daher musste ich mir für die Autofahrt eine andere Lösung einfallen lassen. Leider streikt Subaru bzw. der Radiohersteller Kenwood als OEM was den Anschluss eines externen Players an das Autoradio angeht. Im nächsten Modell soll es das dann geben - wahrscheinlich gegen Aufpreis nehme ich mal an. Bastellösungen musste ich im Leasingfahrzeug natürlich auch ausschließen. Und an diesen Einspielern über Radio-Frequenzen wollte ich mich auch nicht versuchen zumal die ja nicht ganz preiswert sind.
Statt dessen habe ich mir folgendes Setup bei Raichelt bestellt:
Man nehme mobile Boxen (hier TRUST 14793 Portable Speaker - Value Pack SP-2920p) und dazu ein passendes Netzteil für die 12-Volt-Autoanschlüsse (hier PEAKTECH P 3122). Dieses ist einstellbar und musste bei diesem Setup noch auf 6 Volt und der innere Pin positiv eingestellt werden - fertig ist die Laube.
Der Vorteil dieser Lösung: Die Kosten liegen gerade einmal bei 30,00 Euro (zzgl. Versand) und die Lautsprecher kann man mit Batterien bzw. Akkus oder dem Netzteil auch in anderen Umgebungen einsetzen. Der Nachteil ist natürlich die geringe Tonqualität. Letzteres stört mich aber weniger, da ich ausschließlich textorientierte Podcasts höre.
Redundanz ist eine gute Sache. Egal ob als Cold-Failover oder Hot-Failover. Ehrlich. Aber einer Neukundin über 500 DSL-Router für einen DSL-Anschluss zukommen zu lassen halte ich dann doch für etwas sehr viel Redundanz. Immerhin durfte die Kundin ein Gerät samt zugehörigem Splitter behalten und kann nun ihren DSL-Anschluß nutzen.
Hast auch du eine kopiergeschütze Musik-CD, die ein normaler CD-Player nicht korrekt abspielen kann? Dann habe ich zwei gute Nachrichten für dich:
1. Du bist nicht alleine!
2. Deine Musikindustrie möchte dir helfen!
Unglaublich, nicht wahr? Vor allem der zweite Punkte. Ist aber so: Herrn Spiesecke vom Phonoverband hat in einem Interview mit Deutschlandradio gesagt:
"Ich habe persönlich gesagt, jeder, der nen CD-Spieler hat, bei dem ‘ne kopiergeschützte CD nicht läuft, der soll mir ne Mail schicken. Ich glaube, ich habe in den letzten Jahren acht Mails bekommen, die einigermassen plausibel waren."
Carsten meint, dass das wohl nur daran liegt, dass noch niemand wusste, dass er eine E-Mail schicken soll. Daher hat er einen schönen Banner gebaut und einen kleinen Weblog-Eintrag geschrieben: Mailt dem Phonoverband. Hier die E-Mail-Adresse von Herrn Spiesecke: spiesecke@phono.de.
Ungewöhnlich für Amerika - aber auch dort kennt man Recycling: Die Firma Resource Revival hat sich auf die Verarbeitung von alten Fahrradteilen spezialisiert. Daraus werden beispielsweise Uhren, Kerzenhalter oder Tische gefertigt. Eine klasse Idee und sicher ein nettes Geschenk für begeisterte Fahrradfahrer.
(Warum ich hier über für mich so ungewöhnliche Hardware schreibe? Weil ich von mindestens zwei Lesern weiß, die begeisterte (Ein-)Radfahrer sind. ;-)
Nicht schlecht, diese Packungsdichte und laut Hersteller Pretec zusätzlich zur Zeit die größte Kapazität auf kleinstem Raum weltweit: Die neue MiniSD-Card von Pretec fasst zwei Gigabyte Daten, wiegt gerade mal zwei Gramm und ist nur 18x24 Millimeter groß. Das macht dann ein Gigabyte Daten pro Gramm Datenträger.
Der Preis der Karte, die kürzlich auf einer Messe in Taiwan vorgestellt wurde, soll bei etwa 250 Euro liegen. Für den Betrieb in normalen SD-Slots wird ein Adapter mitgeliefert. Allerdings sind nicht alle Geräte in der Lage die kompletten zwei Gigabyte korrekt zu adressieren, so dass diese unter Umständen nur einen Teil der Kapazität nutzen können.
So sieht also (kein) Service bei einem Markenhersteller aus: Die Reperaturabwicklung kostet in der Garantiezeit fast genau so viel, wie ein neues Gerät.
Das nennt man also Service: Zum Glück noch knapp in der Garantiezeit setzt das interne Netzteil eines Iomega USB Drive 40 GB aus. Kein Problem sollte man meinen, denn dafür hat man ja ein Markenprodukt gekauft. Leider finden sich auf der Iomega-Webseite auch mit ein wenig Suche keine Informationen über die Abwicklung von Garantiefällen, also tippe ich meine Daten und die Seriennummer des Geräts flink in das Support-Formular ein.
Kurz darauf (immerhin geht es schnell) bekomme ich eine E-Mail mit einer Ticketnummer und der Anfrage, was den defekt sei. Das Netzteil ist ok, es liefert die korrekte Spannung. Dennoch bekomme ich kein Signal, dass im Gerät Strom ankommt. Es macht keinen Mucks. Vermutung: Das interne Netzteil ist defekt. Auch die nächste Reaktion erfolgt recht schnell. Ich möge doch bitte meine Adressdaten und die Seriennummer mitteilen, dann bekomme ich eine RMA-Nummer, mit der ich das Gerät einsenden kann. Hmm, die habe ich doch schon mal angegeben? Naja, da zwischen den Mails lagen ein paar Tage, weil ich den Vorgang aus den Augen verloren hatte, vielleicht hat man die Daten nicht mehr dort. Also senden wir sie nochmal ein. Kein Problem.
Mit der nächsten Mail kommt die RMA-Nummer und eine Adresse in England. Wie bitte? Der Versand per UPS dorthin beträgt ca. 35,00€. DHL ist zwar billiger, aber wir versenden für einen Vertrag mit denen zu wenig. Also müsste ich zur Post fahren, in der Schlange warten, etc. Das ist zwar auf dem Beleg billiger aber auch meine Arbeitszeit kostet ein wenig Geld... Ich erkläre dem Herrn bei Iomega, dass ich nicht gewillt bin die Versandkosten nach England zu tragen. Man möge mir eine Adresse in Deutschland zukommen lassen oder aber mir eine Kostenübernahme für die Versandkosten nach England bestätigen. Beides ist natürlich nicht möglich.
Ergebnis: Der Kunde verzichtet auf die ihm zustehende Garantieabwicklung und kauft gleich ein neues Gerät. Das hat eine größere Platte, kostet unwesentlich mehr als die Garantieabwicklung und hat auch wieder zwei Jahre Gewährleistung.
Schade, denn die Produkte von Iomega sind eigentlich nicht schlecht. Aber das die Service-Abwicklung mehr kosten soll als so ein Gerät noch an Wert hat ist leider nicht sehr sinnvoll. Den Nachfolger (mit 120 GB statt 40 GB) gibt es auf eBay etwa zu diesem Preis als "neuwertig". 80GB-Modelle der Konkurrenz gibt es schon ab ca. 60,00 Euro im Endkundengeschäft. Und von den Großhandelspreisen wollen wir lieber gar nicht anfangen. Tja, mit diesem Service-Gedanken kann man im Business-Umfeld sicher keinen Blumentopf gewinnen... Schade.
Du hast noch einen alten Server oder einen Rechner mit Socket 7 oder Socket 8 (Pentium Pro) im Einsatz und möchtest dir mal noch ein Ersatzteil auf Halde legen, weil du sehr an der Maschine hängst? Dir kann geholfen werden: Ich habe heute unsere Artikelliste um diverse Socket-7- und Socket-8-Mainboards erweitert. Wird Zeit, dass wir unser Lager mal ein wenig leeren.
Zusätzlich habe ich heute unsere Artikelliste erweitert. Neu sind dabei vor allem Streamerbänder und Reinigungskassetten für ältere Streamermodelle. Vielleicht kann damit ja noch jemand etwas anfangen.
Aus der Rubrik "Dinge, die man immer vergisst und das Handbuch nie zur Hand ist, wenn man es braucht": Wie setze ich meinen D-Link Router DI-604 auf den Auslieferungszustand ("factory default") zurück?
Die letzten Tage war ich viel mobil unterwegs und da habe ich gemerkt, wie sehr mir dieses Gadegt fehlt: Ein Hardware-WLAN-Sniffer, der umliegende WLANs sucht und meldet. Das muss man nicht erst in das Restaraunt reinlaufen und die Bedienung fragen, die ohnehin nicht Bescheid weiss. ;-)
Das waren noch Zeiten, als die Lochkarten durch die Maschinen gerattert sind. Das kann man sich im Haus zur Geschichte der IBM-Datenverarbeitung in Sindelfingen noch alles live anschauen. Von einem Hollerit-Nachbau bis zu recht aktuellen Rechnern steht dort alles rum und funktioniert auch noch. Ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Aber ich schweife ab...
ypsi~dixit hat mal ausgerechnet, wieviele Lochkarten eine dreiminütiges MP3-Datei mit 128kbps hätte. Das Ergebnis sind 36.864 Lochkarten, die mit einer Rate von 205 Karten pro Sekunde eingelesen werden müssten. Ob man dabei im selben Raum allerdings noch etwas von der Musik verstehen könnte, darf bezweifelt werden. ;-)
Auf die Brennstoffzelle für Notebooks müssen wir ja nach letzten Meldungen doch noch ein bischen warten. Bei der Brennstoffzelle für Rechenzentren sieht das hingegen anders aus: Mit der "ISX Fuel Cell" für ein 19"-Rack mit 42 HE bringt APC eine 10KW Brennstoffstelle als Alternative zu den Dieselaggregaten, die sonst längere Stromausfälle überbrücken. Dabei lassen sich mehrere Module zusammenschalten. Die Preise sind allerdings noch recht kräftig meint der Redakteur der Computerwoche in der Meldung zur Produktankündigung. Aber gute Technik hat eben ihren Preis...
Heute habe ich bei einem Kunden einen HP Color Laserjet 4600N in Betrieb genommen und muss sagen, dass ich von den Netzwerkfeatures begeistert bin. Beispielsweise kann das Teil E-Mails versenden, wenn bestimmte Events (Toner unterschreitet Schwellwert/muss gewechselt werden oder eingesetzter Toner ist ein böser Nicht-original-HP-Toner ;-) eintreten. Zusätzlich kann man auch Dateien per E-Mail an den Drucker senden (noch nicht ausprobiert) oder per Webinterface hochladen, die er dann drucken soll (txt, ps, pdf).
Was mich aber am meisten gefreut hat, war die Möglichkeit per syslog auf einem entfernten Linux/Unix host die Meldungen des Drucker protokollieren zu können. Das ist wirklich ein hilfreiches Feature um immer zu wissen, was mit dem Drucker gerade los ist. Da ich selbst keine gefunden habe, habe ich mal eine kleine Anleitung zum Thema HP JetDirect mit syslogd auf einem remote Linux/Unix Server geschrieben. Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen.
Ein "echter" Programmierer weiß genau, wo sich welche Taste auf seinem Keyboard befindet und kann blind auch noch das seltenste Sonderzeichen eingeben. Dumm nur, dass von dieser Virtuosität eigentlich nie jemand etwas mitbekommt... Bis jetzt. Denn um das aller Welt offensichtlich zu zeigen, gibt es jetzt eine Tastatur mit unbeschrifteten Tasten. Als ob man das mit einer Tastatur, wo man keine einzige Tastenbeschriftung mehr erkennen kann, nicht schon längst hätte... ;-)
Es ist vermutlich schon eine dumme Idee den Apple iPod in der Waschmaschien zu waschen. Eine noch schlechtere Idee ist es allerdings, wenn man meint den iPod danach selbst reparieren zu können.
Das hat laut N24 ein australischer Teenager versucht und dabei ist ihm der iPod explodiert. Ihm ist dabei zum Glück nicht soviel passiert. Für den Darwin Award hat es auf jeden Fall nicht gereicht.
Kaum ist die Entscheidung für Halle bei DELL durch, geht es schon wieder munter weiter. Offensichtlich hat DELL großes in Deutschland vor und begnügt sich daher nicht nur mit bis zu 700 neuen Arbeitsplätzen in Halle.
Daher muss nun auch die bisherige Deutschland-Zentrale im Sommer von Langen nach Frankfurt am Main ins MAC (Main Airport Center) umziehen. Begründet wird dies mit der besseren Verkehrsanbindung zum Flughafen und bessere Expansionsmöglichkeiten.
Nach einigen Gerüchten ist es nun endgültig offiziell: Der Computerriese DELL wird in Halle eine neue Niederlassung eröffnen. Noch dieses Jahr sollen hierdurch 300 Arbeitsplätze entstehen, mittelfristig sollen es bis zu 750 werden.
In der Heise-Newsticker-Meldung wird weiterhin darauf verwiesen, dass Deutschland für DELL immer noch ein schweres Gebiet sei. Nun, ich denke, daran wird auch diese neue Niederlassung zur Betreuung öffentlicher Auftraggeber sowie mit kleinerer Unternehmen nichts ändern.
Vielmehr sollte DELL mal seine Preispolitik überdenken. Es ist schon seltsam, wenn unsere Kunden teilweise billiger bei DELL einkaufen, wie wir als Fachhändler bzw. Systemhaus. Auch sind unsere Margen absolut verkäuferabhängig. Kürzlich war unser eigentlicher Ansprechpartner im Urlaub, so dass wir mit seiner Vertretung vorlieb nehmen mussten. Die Preise, die er uns machte waren genau die selben, wie sie Endkunden auch bekommen! Zum Glück war dieser Spuk nach ein paar Tagen wieder vorbei... Was ich sagen will: Eine einheitliche, nachvollziehbare und den Fachhandel förderliche Preispolitik könnte helfen DELL auch für den Vertrieb durch Fachhändler und Systemhäuser interessanter zu machen. Denn die sehen in DELL meistens einen großen Feind. Das es auch anders geht zeigt unsere erfolgreiche und auch finanziell attraktive Zusammenarbeit mit DELL - dank des richtigen Ansprechpartners.
Der weltgrößter Computerhersteller DELL wird vermutlich in Halle ein Zentrum für technischen Support und Vertrieb aufbauen. Mir wäre allerdings eine Produktion in Deutschland noch viel lieber, über die auch spekuliert wird. Dann wären die neuen Rechner und Server vielleicht endlich mal schneller hier...
[via heise Newsticker]
Der Wok entwickelt sich immer mehr zum Universalwerkzeug: Nicht nur als Bob-Ersatz bei der Wok-WM sondern auch beim erhöhen der Reichweite von Wireless LAN. So gibt eine neuseeländische Gruppe an mit einem einfachen Wok-Aufbau die Reichweite des Wireless LAN eines PDAs glatt zu vervierfachen.
Schon letztes Jahr hat Toshiba erste Brennstoffzellen für Notebooks vorgeführt. Eigentlich sollten diese bereits letztes Jahr Marktreife erlangen. Passiert ist bis heute nichts. Und nun heisst es dann gleich: Bitte nochmal drei Jahre warten!
Unter anderem soll das Gewicht von einem auf ein halbes Kilogramm reduziert werden. Also ich würde das Teil auch mit einem Kilo nehmen. Wenn mein Notebook damit wirklich die versprochenen 10 Stunden durchhält trage ich das gerne - im wahrsten Sinne des Wortes. [Quelle: Computerwoche online]
Allerdings sehe ich da noch einen weiteren Haken: Wenn der Brennstoffzellen-Pack bitte gleich mit einem passenden Adapter für andere Notebookhersteller geliefert werden könnte. Da hätten die Kunden echt mal was davon. Und ich mit meinem DELL Precision M60 auch...
Dinge, die die Welt nicht(?) braucht: Ein kleiner 4-Port-Switch mit Stromversorgung durch den USB-Port. Die Idee, diese Geräte in Rechenzentren in dichtgepackten Racks einzusetzen, halte ich nur bedingt für sinnvoll. Denn dort hat man es ja meistens mit Servern zu tun, zwischen denen hochperformante Verbindungen benötigt werden, wie etwa zwischen einem Datenbank- und einem Webserver. Und der Switch macht nun mal kein Gigabit und wie gut der reale Durchsatz bei 100 MBit ist müsste man erst mal testen. Abgesehen davon passt das leuchtende Modell nicht so ganz zu diesem Konzept. Aber vielleicht fällt mir ja noch ein Anwendungsfall ein. Aber vielleicht gibt es ja demnächst auch ein GBit-Modell. [via #/bin/blog]
Der amerikanische Hersteller Truvia bietet Rechnersysteme, die nahtlos in Möbel integriert sind. Ziel ist es den "Fremdkörper" PC in die normale Wohnumgebung zu integrieren. Dabei kann es sich um Schreibtische, Regale oder andere Möbelstücke handeln. Der Spass ist allerdings nicht ganz preiswert. [via Computerwoche online]
Darauf hat die Welt gewartet: Die Firma Human Beans aus England bietet eine neue handgefertige Notebooktasche. Sie sind gut gepolstert und spritzwassergeschützt. Der Clou ist aber die Aufmachung - das ganze sieht aus wie eine Pizzabox. Eine Pizzabox für Notebooks. Und welcher Dieb interessiert sich schon für die kalte Pizza darin?
"Desirable laptops are desirable to thieves too. Disguise your laptop with a PowerPizza and reduce the risk of getting it nicked."
Trotz diese Idee gehe ich mal eher davon aus, dass der Artikel eher zum Scherz verkauft werden wird. Und der geringe Preis spricht auch dafür. Wo auch immer die Motive für einen Kauf liegen - es werden weltweit Händler für diese Innovation gesucht.
Die Stirn runzeln sollte man aber vielleicht noch über folgende Information: "Some assembly required" - was heisst das? Ich bekomme eine Pizzabox, zwei Schaumstoffmatten, zwei rote Gürte und jede Menge Klebstoff?
Eine Besprechung jagt die nächste, der Terminplan besteht nur noch aus Meetings und die handschriftlichen Notizen kann kein Mensch mehr verwalten. Am Freitag habe ich daher ein neues Spielzeug angeschafft: Einen digitalen Notizblock DigiMemo A501.
Das Teil funktioniert echt gut. Man schreibt mit ganz normalen Stiftminen auf normales Papier. Danach überträgt man die Seiten per USB auf den Rechner. Dort kann man alles was man geschrieben hat dann weiterverarbeiten.
Naja, fast zu mindest: Der Hersteller liefert nur Treiber für Windows 2000 und XP mit. Linux und Mac Benutzer schauen in die Röhre. Zumindest noch heute. Ich arbeite gerade an einem kleinen Perl-Programm, dass das proprietäre Format in Postscript bzw. PDF umwandelt. Sobald es fertig ist, melde ich das natürlich hier.