Kennt ihr noch die gelben Karten, die euch DHL eingeworfen hat, wenn man nicht zu Hause ist und eine Sendung bekommen hat? Na klar, oder? Ich habe sie immer gehasst, weil ich oft nicht wusste, was gekommen war. Und mit etwas Glück konnte man entziffern wo das abgegeben worden ist und wusste vielleicht auch wo die Person wohnt... Nicht so dieses Wochenende als die #bcs5-Tassen von Fotokasten per Post gekommen sind. Da sah die Benachrichtigung auf einer Art Postkarte nämlich so aus:
Gestern vormittag war ich nach Ewigkeiten endlich mal wieder bei einem Fotografen um professionelle Bilder machen zu lassen. Schließlich will ich hier im Blog und auf diversen Social-Media-Kanälen auch immer ein halbwegs aktuelles Profiolbild hinterlegen, oder? ;-)
Ich habe dazu Lazi von Foto Line in Gärtringen besucht. Ihn hatte ich auf einem meiner Contao-Seminare kennengelernt und gleich den Eindruck, dass er ein verdammt guter Fotograf ist. Und der Eindruck hat mich nicht getäuscht!
Heute habe ich mal wieder ein Jobgesuch in Stuttgart/Umgebung für eine gute Freundin. Vielleicht habt ihr bei euch in der Firma ja selbst Bedarf oder kennt jemanden, der eine Stelle zu besetzen hat. Wenn ihr etwas wisst, schickt mir bitte eine E-Mail.
Sie ist Studentin der Physik und sucht im Raum Stuttgart ab sofort
eine Tätigkeit als Assistenz (Projekt, Vorstand, Team, Sekretariat) mit
anspruchsvollen Aufgaben oder als Trainee zum Lead (Bereich E-Technik,
Management, Operation Management, etc.).
Ein analytisches, strukturiertes und komplexes Denkvermögen, organisiertes
Handeln und kommunikatives Umsetzen sind neben Neugierde, Erfindungsreichtum
und Lernwille sehr ausgeprägt. Sprachliche und kulturelle Erfahrungen wurden
in mehreren Praktika in den USA, Indien und der Dominikanischen Republik
sowohl durch mehrwöchige Reisen durch Europa erweitert. Sowohl als Teampayer
und als selbstständig handelnde Person werden Aufgaben erfolgsorientiert,
schnell und zuverlässig abgeschlossen.
Das Informatik-Studium wurde mit gutem Ergebnis zum Vordiplom abgeschlossen.
Zum Wechsel zur Physik orientierte sich der Fokus auf einen komplexen und
universell einsetzbaren Abschluss. Neben ebensolcher Berufs- und
Praktikaerfahrung erstrebe ich nun eine Anwendung und Weiterbildung meiner
bisherig ausgebildeten Skills.
Sie freut sich sehr über positive Angebote, welche auf bisherige Tätigkeiten
als Vorstandsassistenz, Projektassistenz oder Engineer Trainee aufbauen.
Mein YuKoN-Armabdn von TENO ist da. Ich habe es als einer von 50 Bloggern geschenkt bekommen, um damit die YuKoN-Methode von Jörg Weisner zum Aufbau von erfolgreichen Gewohnheiten zu testen. (Und auch für gut zu befinden, so wie ich das zur Zeit sehen. Aber wir werden sehen... :-)
Zur Zeit rätsel ich noch, was die einzelnen Elemente darstellen. Ich hoffe, dass ich das bis morgen beantwortet bekomme, damit ich morgen offiziell meine Challenge beginnen kann.
Um den Jahreswechsel herum habe ich mir das Philips Wake-Up Light gekauft. Höchste Zeit also, euch von diesem Wunderwecker zu berichten.
Im Prinzip handelt es sich bei dem Philips Wake-Up Light um einen Wecker, der mit Licht und Geräuschen weckt. Eine halbe Stunde vor Beginn der Weckzeit wird das Licht sehr langsam hochgedimmt, was eine Art Sonnenaufgangssimulation darstellt. Zur gewünschten Weckzeit wird zusätzlich ein Geräusch (Radio oder natürlich Umgebunsggeräusche) gespielt, dass auch langsam an Intensität zunimmt. Helligkeit und Lautstärke sind dabei individuell konfigurierbar.
Insbesondere das Licht soll für einen gesünderen Aufwachprozess sorgen, weil sich dabei schon während dem Aufwachen positive Hormone bilden.
Auch von anderen Herstellern gibt es inzwischen mit dem Philips Wake-Up Light vergleichbare Wecker auf dem Markt. Diese dürften ähnlich funktionieren. Ich kann hier jedoch nur über das Premium-Model von Philips schreiben, das ich besitze.
Modelle des Philips Wake-Up Light
Es gibt zwei verschiedene Modelle des Phlips Wake-Up-Lights: Einmal das Standard-Model mit 75 Watt (Philips HF 3451/01 ca. 75 Euro bei Amazon) und das Premium-Model mit 100 Watt (Philips HF 3451/01 mit 100 Watt, ca. 100 Euro bei Amazon). Der Unterschied soll wohl nur in der Lichtintensität liegen.
In Kürze kommt auch das neue Modell Philips HF3476/01 auf den Markt das ein schwarzes Gehäuse hat und wohl einige Verbesserungen mitbringt (ca. 150 Euro bei Amazon).
Vorteile
Nach meinem persönlichen Empfinden hat man ein deutlich besseren und gesünderen Aufwachvorgang. Bei mir haben sich morgentliche Kopfschmerzen deutlich reduziert und man startet wirklich besser in den Tag.
Meistens wache ich schon alleine von dem allmählich heller werdenden Licht auf. Die Geräusche brauche ich nur zur Absicherung. Dadurch ist das Aufwachen sanfter.
Die Lampe kann auch als Leselampe erwendet werden.
Die Radiofunktion kann auch einzeln genutzt werden.
Der Weckvorgang bleibt nach dem Aufstehen aktiv. Das bedeutet man kann nicht vergessen den Wecker zu stellen. Zumindest wenn man nicht zu einer anderen Uhrzeit raus muss.
Für das Display können verschiedene Helligkeitsstufen geschaltet werden und es zeigt nachts stets die Uhrzeit und Weckzeit an.
Die Glühbirnen halten etwa ein Jahr und sind - obwohl es Spezialbirnen sind - nicht teuer. (ca. 60 Cent)
Wecken durch Lampe und Geäusch können individuell eingestellt werden. Zum Ausschlafen am Wochenende kann man das Geräusch auch ganz abstellen, so dass man den positiven Lichteffekt hat, aber nicht final durch den "Lärm" geweckt wird.
Nachteile
Die Verarbeitung selbst des Philips Wake-Up Lights Premium macht keinen besonders hochwertigen Eindruck auf mich.
Die natürlich Weckgeräusche (Vogelzwittschern, Meeresrauschen und Froschteich) wirken verrauscht. (Könnte laut Beschreibung bei dem neuen Modell besser sein.)
Trotz des relativ hohen Preises gibt es keinen integrierten Funkwecker und keinen SD-Karten-Slot für MP3s. Beides würde ich in so ein Gerät einbauen.
Das Display ist nachts nicht vollständig abschaltbar.
Die Bedienung ist nicht immer intuitiv.
Bei der Suche nach den Spezialbirnen bin ich nicht im Elektrohandel sondern nur online fündig geworden. (Gilt auch für das Philips Wake-Up Light selbst.)
Für den optimalen Effekt muss die Lampe dicht am Kopf stehen. Dadurch werden auch zwei Lampen für ein Doppelbett benötigt.
Der Körper gewöhnt sich an das Aufwachen durch Licht. Dadurch werde ich nun auch wach wenn es draussen hell wird.
Fazit
Auch wenn das Produkt recht teuer ist und stellenweise einen noch unausgereiften Eindruck hinterlässt hat sich die Anschaffung für mich auf jeden Fall gelohnt. Persönlich fühle ich mich morgens frischer und starte wirklich besser in den Tag. Der Unterschied wird für mich vor allem deutlich, wenn ich wie aktuell unterwegs bin und im Hotel keinen solchen Wecker habe.
Zukunftsvisionen
Eine handliche Reiseversion des Philips Wake-Up Lights wäre hilfreich.
Hotels könnten ihren Gästen Zimmer mit diesem Wecker anbieten. (Ähnlich wie es heute auch schon welche mit Wasserbetten gibt.)
Integration in die Hauselektronik um das ganze Zimmer zu langsam zu erleuchten.
Modell mit MP3-Option zum Aufwachen/Einschlafen mit der eigenen LIeblingsmusik.
Und in einigen Jahren: Direkte Koppelung an den Schlafprozess und das Einleiten der Weckphase wenn der Körper am aufwachen ist um dies optimal zu unterstützen. So hätte man einen echten Ausschlafmodus.
Video
Und zum Abschluss noch ein Video, dass den Quick-Test des Philips Wake-Up Lights zeigt. Dabei werden in 90 Sekunden das Aufdimmen und das Hochfahren der Geräusche getestet.