Bei der SEOCAMPIXX tauchte bei mir die Frage auf, wie sich wohl die Snippetlänge in den mobilen Suchergebnissen verhält. Dabei hatte ich vor allem die Meta-Description im Auge, für die typischerweise eine Länge von 140 bis 160 Zeichen empfohlen wird. Diese stammt allerdings aus einer Zeit, als es noch kaum mobiles Suchvolumen gab. Wie verhält es sich dort? Wie viele Zeichen werden hier angezeigt?
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Tags: mobil meta-description snippet
Geschrieben von Jan Theofel am 30.04.2013 um 12:37 Uhr | Permalink
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Wie ihr hier mitbekommen habt, war ich in den letzten Wochen öfters in der Schweiz. Dabei stellt sich dann unweigerlich die Frage, wie ich kostengünstig und mobil in der Schweiz online sein kann.
Wozu? Es ist für mich inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden, dass ich stets und ständig mit meinem Android online sein kann. Gerade im Urlaub ist nebenbei Twittern (um Kontakt zu halten), mal schnell etwas nachschlagen können und Dienste wie Google Maps von unschätzbarem Wert.
Roaming kommt nicht in Frage
Aufgrund völlig überzogener Preise kommt Roaming für mich auf keinen Fall in Frage:
So kosten die Vodafone
ReisePaket Data 24 Stunden beispielsweise 5 Euro und umfassen lächerlich 5 MB Datenvolumen. (Ja, MB nicht GB.) Eine Woche (sieben Tage) kostet zwar nur 10 Euro, aber es gibt auch nur 25 MB Datenvolumen dazu.
Alternativ gibt es natürlich auch Vodafone World Data. Da kosten 50 kB (Ja, kB nicht MB oder gar GB) "nur" 17 Cent. Das sind stolze 3565,20 Euro pro GB.
Unnötig zu Erwähnen, dass es bei anderen Mobilfunkanbietern kaum besser aussieht. Ganz zu schweigen von dem Umstand, dass ich deswegen mal nicht schnell unseren Firmen-Vertrag umkrempeln kann.
Lokale Tagesflats als kostengünstige Lösung
Ein Blick auf die Webseiten der Schweizer Handyanbieter hat mir eine andere Lösung gebracht: Die Tagesflats lokaler Mobilfunkanbieter sind deutlich günstiger und flexibel einsetzbar.
Meine Wahl war der Swisscom-Tarif NATEL Easy BeFree. Dort bekomme ich meine Datenflat pro Tag für 4 CHF (etwa 3 Euro). Zusätzlich kann ich auch noch innerhalb der Schweiz für 3 CHF pro Tag telefonieren und für 1 CHF pro Tag SMS senden.
Da es sich um einen Prepaid-Tarif und um Tagesflatrates handelt, gehe ich mit dem Vertrag keinerlei Risiko ein. Zusätzlich habe ich den Vorteil, dass ich für Schweizer Freunde unter einer Schweizer Rufnummer erreichbar bin.
Es gibt solche Tarife sicherlich auch von anderen Schweizer Anbietern. Allerdings habe ich mich bewusst für einen "großen" Anbieter und keinen billigen Discouter entschieden. Wenn ich unterwegs Probleme habe, brauche ich sofortige Hilfe (z.B. in einem der Swisscom-Shops) und keine unnötigen Warteschleifen am (ggf. nicht funktionierenden) Handy. Und wenn ich mir Hotel- und andere Urlaubskosten betrachte, fallen 3 Euro am Tag für den mobilen Datenzugang sowieso nicht ins Gewicht...
Andere Länder
Für Österreich habe ich vergeblich ähnliche Verträge gesucht aber leider nicht gefunden. In anderen Ländern habe ich sie bislang noch nicht gebraucht, denke aber, dass es oftmals ähnliche Tagesflats gibt. Einfach vorher online wählen und den ersten Mobilfunkladen nach der Grenze ansteuern.
Fazit
So einfach können kostengünstige mobile Datenverbindungen im Ausland sein. Fragt sich also, wann unsere Mobilfunkanbieter die irrwitzigen Datenroamingskosten endlich abschaffen...
Tags: online schweiz mobil roaming datenroaming
Geschrieben von Jan Theofel am 2.10.2010 um 13:09 Uhr | Permalink
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Seit einigen Woche höre ich auf meinem Weg zur Arbeit verstärkt Podcasts - oder inzwischen eigentlich nur noch. Inzwischen habe ich alle Folgen von Blick über den Tellerrand abgeschlossen und nehme nun pimp my brain (von der selben Seite) in Angriff - beides sehr empfehlenswert. Während in der Bahn die Nutzung der Ohrstöpsel meistens unproblematisch ist (es sei denn es werden Abweichungen zum Fahrplan durchgesagt), ist das im Auto aus Sicherheistüberlegungen heraus keine gute Idee.
Daher musste ich mir für die Autofahrt eine andere Lösung einfallen lassen. Leider streikt Subaru bzw. der Radiohersteller Kenwood als OEM was den Anschluss eines externen Players an das Autoradio angeht. Im nächsten Modell soll es das dann geben - wahrscheinlich gegen Aufpreis nehme ich mal an. Bastellösungen musste ich im Leasingfahrzeug natürlich auch ausschließen. Und an diesen Einspielern über Radio-Frequenzen wollte ich mich auch nicht versuchen zumal die ja nicht ganz preiswert sind.
Statt dessen habe ich mir folgendes Setup bei Raichelt bestellt:
Man nehme mobile Boxen (hier TRUST 14793 Portable Speaker - Value Pack SP-2920p) und dazu ein passendes Netzteil für die 12-Volt-Autoanschlüsse (hier PEAKTECH P 3122). Dieses ist einstellbar und musste bei diesem Setup noch auf 6 Volt und der innere Pin positiv eingestellt werden - fertig ist die Laube.
Der Vorteil dieser Lösung: Die Kosten liegen gerade einmal bei 30,00 Euro (zzgl. Versand) und die Lautsprecher kann man mit Batterien bzw. Akkus oder dem Netzteil auch in anderen Umgebungen einsetzen. Der Nachteil ist natürlich die geringe Tonqualität. Letzteres stört mich aber weniger, da ich ausschließlich textorientierte Podcasts höre.
Tags: podcast auto lautsprecher mobil
Geschrieben von Jan Theofel am 4.08.2006 um 23:40 Uhr | Permalink
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