Startseite

26.06.08

Nächster Webmontag in Stuttgart

Kommenden Montag steht der nächste Webmontag in Stuttgart an. Los geht es wie üblich ab 19:00 Uhr im Literaturhaus im Boschareal. Ab 19:30 soll es einige kurze Präsentationen geben - dafür werden noch Themen gesucht.

Ich werde leider nicht mit dabei sein, weil ich an diesem Abend in München sein werde.

Tags: webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 26.06.2008 um 22:30 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Termine | 0 Kommentare

01.04.08

Nächster Stuttgarter Webmontag

Nach über einem halben Jahr ohne gibt es endlich wieder einen Webmontag in Stuttgart. Nächster Termin ist der 28. April 2008. Veranstaltungsort ist dieses Mal wieder die Hochschule der Medien (Universität Vaihingen)

via: Henning

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 1.04.2008 um 21:12 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Termine | 0 Kommentare

28.08.07

Nächster Webmontag in Stuttgart

Da ich den letzten Webmontag in Stuttgart selbst versäumt habe, möchte ich dieses Mal euch (und mich) rechtzeitig an den nächsten Termin erinnern: Der nächste Webmontag in Stuttgart findet am 24.9.2007 ab 19:00 Uhr im Literaturhaus Stuttgart statt. Ich werde da sein. :-)

Tags: webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 28.08.2007 um 22:12 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Termine | 0 Kommentare

02.01.07

Nächster Webmontag in Stuttgart

Und noch eine dritte Terminankündigung - dann ist es auch gut für heute. Der nächste Webmontag in Stuttgart findet am 15.1.2007 wieder in der Hochschule der Medien statt.

Bislang steht aber noch kein einziger Vortrag fest. Es werden daher noch 10-12 Minuten Kurzvorträge zu Web-2.0.-Themen gesucht. Weitere Details gibt es im Webmontag-Wiki. Also auf! Ich will ja nicht schon wieder... :-)

Statt dessen würde ich dieses Mal einen Fußballkuchen beisteuern. Zumindest wenn das von Seiten der HdM in Ordnung geht.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 2.01.2007 um 23:23 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Termine | 0 Kommentare

16.10.06

Heute in einer Woche: Webmontag in Stuttgart

Genau heute in einer Woche findet in Stuttgart der nächste Webmontag statt. Ich werde diesmal nicht nur wie beim letzten Mal teilnehmen sondern werde auch einen kurzen Vortrag halten: Durchführung und technische Umsetzung von größeren Weblog-Projekten. Dabei werde ich ein wenig über meine Erfahrungen mit meiner Aktion Jan kocht WM-Rezepte berichten. Bei "groß" geht es hier also nicht um "große kommerzielle Sachen" sondern im Sinne von "viele Beiträge, wenig Autoren". Würde mich freuen, wenn der eine oder andere vielleicht auch vorbei schaut und man sich mal wieder persönlich trifft.

Weitere Details gibt es im Webmontag Wiki.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 16.10.2006 um 0:12 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 1 Kommentare

31.07.06

Webmontag: Das waren die Vorträge

So, damit sind die Vorträge durch und es geht ans Networking. Ich möchte noch auf den nächsten Termin am 23.10. hinweisen, wo ich auch einen Vortrag halten werde.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 22:43 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 1 Kommentare

Vortrag 6: Alvar Freude: Der Assoziations-Blaster: Web 2.0 seit 1999

Der letzte Vortrag des Tages: Der Assoziations-Blaster: Web 2.0 seit 1999 nochmal mit Alvar Freude.

Der Assoziations-Blaster, der auch schon einen Literaturpreis gewoinnen hat, ist ein interaktives Textnetzwerk, in dem jeder Texte eingeben kann und die automatisch untereinander verlinkt werden. Der Blaster ist komplett in mod_perl geschrieben (siehe vorheriger Vortrag).

Links zu den Worten in Texten sind zufällig ausgewählte Texte zu diesem Stichwort (Web 2.0 Slang "Tag"). Für die Texte gibt es Statistiken und Bewertungen, die zu Empfehlungen auf der Seite führen.

Zur Zeit stehen über 700.000 Texte zu fast allen Themen online. Die Qualität schank von "grauselig" bis zu "ganz gut". Es handelt sich um typischen User generated Content.

Über den Web-Blaster können beliebige Seiten mit dem Assoziations-Blaster geblastert werden.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 22:07 Uhr | Permalink
Abgelegt unter | 0 Kommentare

Vortrag 5: Entwicklung von Apache-Modulen und Web 2.0-Anwendungen in mod_perl (Rolf Schaufelberger und Alvar Freude)

Der erste Technik-Vortrag von Rolf Schaufelberger und Alvar Freude behandelt das Thema Entwicklung von Apache-Modulen und Web 2.0-Anwendungen in mod_perl.

Hinweis: Perl in Stuttgart unter stuttgart.pm.org

Juhu, der erste Vortrag zu Technik folgt zu Perl. Was könnte es besseres geben. (Ok, jetzt wieder sachlich über den Vortrag.)

Es handelt sich um eine Technik für Webentwickler: Verbindung einer mächtigen Sprache (Perl) mit einem mächtigen Webserver (apache). mod_perl stellt dabei nicht nur Content zur Verfügung, sondern kann in den kompletten Ablauf einer Request-Phase eingreifen.

Beispiel: Schutz einer vorhandenen Anwendung ohne Änderung (egal welche Sprache) vor Angriffen (hier schön als Werwolf-Skizzen abgebildet). In diesem Beispiel benötigen wir einen AccessHandler - wann erfolgt der Zugriff. Bei Nacht und Vollmond wird der Zugriff geblockt. (Sorry, aber den Beispielcocde tippe ich jetzt nicht ab - da bin ich nicht schnell genug.)

Beispiel 2: Beim Umbau einer Webseite ändern sich die URLs einer Webseite. Diese werden durch einen Trans-Handler auf die neuen URLs über eine kleine Datenbank gemappt.

Beispiel 3: Die komplette Apache-Konfiguration kann von mod_perl übernommen werden. Größere vhost-Umgebungen können dabei automatisiert aus Kundendatenbanken erstellt werden.

Welche Vorteile gibt es gegenüber C-Modulen? Meistens schnellere Entwicklung und bessere Wartbarkeit durch API-Vereinfachungen und Nutzung vorhandener CPAN-Module. Die Plattformunabhängigkeit und Sciherheit gegen Bufferoverflows bleibt gewahrt. Darüber stehen alle weitere Vorteile und Möglichkeiten von Perl zur Verfügung.

Weitere Möglichkeiten: Beschleunigung bestehender Perl-Anwendungen, Nutzung von Framworks wie Mason, Catalyst (ähnlich Riby on Rails), etc.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 22:01 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 1 Kommentare

4. Vortrag: Innovationsprogramm Web 2.0 der MFG (Corina Hummel, Florian Bäuml)

Weiter mit dem 4. Vortrag von Corina Hummel und Florian Bäuml über Innovationsprogramm Web 2.0 der MFG Baden-Württemberg.

Die Potentiale der neuen Möglichkeiten des "Web 2.0" sollen genuzt werden.

Ziele des Programm? Information über wirtschaftlichen/soziale Potentiale über regionale Impulsveranstaltungen, Verbreitung und Diskussion des Wissens um Web 2.0, auch in Arbeitskreisen. Erarbeitung von konkreten Konzepten und deren Evaluierung in wirtschafttlicher/sozialer Hinsicht. Förderung solcher Projekte.

Erster Schritt ist das erste Meeting von vier Arbeitskreise (Geschäftsmodelle, Wissensmanagement, Digitales Leben, Marketing/PR) zu Social Software im 2.8.2006 im Haus der MFG. Die Kreise sollen sich alle 6-8 Wochen treffen. Es foilgen regioanle Veranstaltungen in größeren Städten in Baden-Württemberg.

Es wird einen Innovationspreis Web 2.0 geben für bestehende z.B. Blogs, Podcasts, Wikis, etc. Die Ausschreibung läuft vom August 2006 bis September 2006.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 21:40 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 0 Kommentare

3. Vortrag: Ulrike Burscheidt über Urheberrecht und Internet

Es folgt der dritte Vortrag des Abends von Dr. Ulrike Burscheidt (Rechtsabteilung Ernst Klett AG) über Urheberrecht und Internet.

Generell gilt: "Alter Win in neuen Schläuchen" - auch hier gilt das Urheberrecht in Literatur und Rechtsprechung! Literatur, Wissenschaft und Kunst sind durch das Urheberrecht sind geschützt. Bei uns in Deutschland besteht der Schutz per Gesetz bei Schöpfungshöhe/Originalität auch ohne Schutzhinweis/Copyright-Vermerkt. Im Detail geschützt: Sprachwerke, Computerprogramme, Lichtbildwerke, Zeichnungen, Skizzen. Pläne, etc.

Der Schutz gilt bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Der Leistungsschutz ist Typabhängig geschützt. Urheber sind dabei nur natürliche Personen, während die Nutzungsrechte dem Arbeitgeber überlassen werden - meistens im Arbeitsvertrag geregelt. In USA ist Arbeitgeber selbst Urheber.

Der Copyright-Vermerk entspringt dem Welturhebersinn mit einem 25-jährigen weltweiten Schutz. Dieser Schutz wird durch einen solchen Vermerk auch in anderen Ländern mit anderen Rechten gewährt, auch wenn dort andere Regeln gelten.

Ziel. Schutz der persönlichen Rechte und wirtschaftlichen Rechte für den Urheber. Erstere sind nicht übetragbar, lediglich die Nutzungsrechte können veräußert werden. Nutzungsrechte sind verschhieden: Vervielfältigung, Verbreitung, Ausstellung, etc.

Schutz von Webseiten laut Gesetzt:Hier gibt zwei Varianten. Bei umfangreichen Seiten (schöpferishce Höhe) besteht der Schutz auf 70 Jahre, sonst nur der Schutz als Datenbank für 15 Jahre (z.B. Online-Datenbanken). Zusätzlich ist ein Investitionsschutz möglich. Es muss also immer bei einer Drittnutzung angefragt werden.

Eine korrekte Nutzung setzt die Übertragung entsprechender Rechte durch den Urheber oder den Nutzungsrechtinhaber voraus. Bei Links ist keine Anfrage möglich, denn als Anbieter muss ich hiermit rechnen. Dies bezieht die Anzeige im Frameset in der eigenen Seite nicht ein!

Bei Rechtverletzungen des Urheberrechts kann auf Beseitigung, Unterlassung und Schadensersatz (nur bei schuldhaftem Verhalten) geklagt werden. Da ein Schaden häufig nicht beziffert werden kann wird statt dessen der entgangenen Gewinn aus nicht entrichteten Lizenzgebühren berechnet. Bei vorhandenen strafbewehrten Unterlassungsklagen richtet sich die Zahlung nach dieser Vertragsstrafe.

Haftung der Provider: Content-Provider sind Anbieter von Inhalten, die voll haften. Host-Provider haften nicht, solange keine Kentniss vorliegen. Der Access-Provider haftet überlicherweise nicht.

Nicht zu vergessen sind auch Impressumsangaben nach §6 TDG, die sich je nach Branche unterscheiden aber einige Grundelemente bei allen voraussetzen.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 21:33 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 0 Kommentare

Vortrag 2: Oliver Gassner über 'User Generated Content ' bei Zeitungen/Magazinen

Der zweite Vortrag kommt von Oliver Gassner zum Thema 'User Generated Content ' bei Zeitungen/Magazinen.

"User generated Content" bedeutet, dass User, die bislang nur passive Leser waren, nun auch aktiv Inhalte über reine Kommentare hinaus erstellen und online stellen: Texte, Tonbeiträge, Videos und inzwischen sogar Werbung.

Im Kontext der "Zeitungskriese" zu betrachten, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet wird: Übernahmen, Wegfall von kleinen Redaktionen (seit 2002) insbesondere Lokalredaktionen (weniger lokalen Nachrichten), Lohnkürzungen, Stellenkürzungen trotz gleichem Inhalt.

Im Gegensatz dazu:; Verdoppelung der Weblogs alle 18 Monate. Beachtlich auch 8% der US-Internetuser bloggen wovon 34% sagen, dass das Jorunalismus ist und 50% davon benennen Quellen und recherchieren die nach. Erfolgsbeispiel: 6-fache Zugriffszahlen des Frosta-Blogs wie die Webseite.

Es gibt einige bloggende Zeitungen in Deutschland/Österreich/Schweiz. Teilweise nur die Redakteure, teilweise Leser und/oder Prominente. Warum auch Leser: Kundenbindung über die persönlichen Kontakte der Leser-Blogger.

Werbeumfeld: Den Verlagen scheint es manchmal egal zu sein, wie der Platz zwischen den Anzeigen gefüllt wird. Ein großer Teil der Anzeigen sind dabei Stellenanzeigen. Blogs sind Einnahmequellen als zusätzliches Feature im Abo für die Leser - auch gegen Aufpreis statt Bloghoster. Leserbezug ist dabei auch regionales Bloggen, gebunden an die Heimat durch die Heimatzeitung.

Ziel? Reporterersatz beispielsweise bei Bild. Probleme sind dabei beispielsweise zu viele Leute bei Unfällen die Berichterstatter spielen.

Weblogprojekte von Verlagen gibt es inzwischen auch (z.B. GermanBlogs, Opinio). Ähnlich gibt es auch Blognetzwerke von "freien" Bloggern.

Was ist noch weiter möglich, welche Potentiale hat User Generated Content? Anti-Gatekeeper bzw. Bürger-Journalismus filtern Artikel heraus, die klassiche Medien herausfiltern würden. Welche Zeitung word über den heutigen Webmontag berichten? Dabei auch Korrektur/Kommentare zu klassischen Medien - bestes Beispiel ist Watchblogging, z.B. von BildBlog aber auch von Nicht-Medien.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 21:19 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 1 Kommentare

1. Vortrag: Dirk Baranek über Online-Journalismus

Im ersten Vortrag stellt uns Dirk Baraneck seine Thesen zu Online-Journalismus vor.

Zunächst ein kurzer Unterschied zwischen (Online-)Journalismus und Weblogs: Online-Journamismus hat wie der klassische Journalismus als wichtigstes Element die Recherche - ein Unterschied zu Weblogs wo das keine Grundvoraussetzung ist. Wichtiges Werkzeug ist dabei auch beim Online-Journalimus das Telefonat und die persönliche Begegnung.

Vergleich Online-Journalismus zu klassichem Journalismus (Print): Bei Online-Jpurnalismus habe ich beliebig viel Platz, es gibt die Rubrik "Heft ist voll" nicht. Dazu ist der Zugriff von den Kosten deutlich preiswerter als bei klassischen Printmedien. Der unendliche Raum muss "erschlossen" werden - also vernetz werden. Umblättern in Magazinen geschieht automatisch, den Webuser muss man anreizen Links zu folgen. Dabei müssen die Teaser den folgenden Inhalt klar beschreiben, damit die User dem Medium weiter vertrauen.

Weitere Vergleiche: Headlines sind anders: Sie tauchen online überall auf: In Teasern, Suchergebnissen, etc. Sie muss andere Anforderungen (z.B. bzgl. der Wortlängen in engen Spalten) erfüllen als im Print. Durch ein anderes Leseverhalten muss der Text anders strukturiert werden: MIt Zwischenüberschriften und kurzen Sätzen. Auch ein Texten "für Google" ist wichtig.

"Die Zeit spielt im Web im Grunde keine Rolle: Die Zeitung ist der Müll von morgen." Webartikel sind und werden immer verfügbar sein. Dabei ist der Zeitstempel ein wichtiges Merkmal um zu sehen, wann der Online-Artikel erschienen ist. Im Web kann dabei allerdings im Nachhinein geändert werden. (Wie bei mir die Rechtschreibfehler im Nachhinein. ;-) Ein Trend aus Amerika: Die Online- und Offline-Redaktionen werden zusammengelegt. Dabei kommt das Web zuerst, dann wenn die Meldung da ist und nicht erst dann, wenn der Artikel in der Tageszeitung erschienen ist. Gefahr: Wer kauft die Zeitung, wenn der Artikel vorher schon im Web war. Gegenbeispiel: SpON erhöht Spiegel-Verlkaufszahlen durch Markenbindung.

Zum Abschluß: Verleger sind zur Zeit träge und haben vor dem neuen Medium Angst. 360 Millionen PI pro Monat bei SpON bei Stuttgarterzeitung/Nachrichten sind es 8 Millionen trotz "vergleichbarare" 4 Millionen im Print pro Monat zeigen Potential auf. Es droht die Gefahr,d ass einige klassische Medien untergehen, weil sie den Trend verpassen.

Schön für den Journalisten: Jeden Morgen Statistiken gucken und Sehen was passiert.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 21:04 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 0 Kommentare

Live vom Webmontag in Stuttgart

So, ich sitze hier gerade beim zweiten Stuttgarter Webmontag, der gerade von Heiner Wittmann eröffnet wird.

Da ich in der zweiten Reihe mit UMTS-Karte sitze, hat man mich gleich zum Live-Bloggen verpflichtet. Ok, mal schauen was ich hier rüberbringen kann... Rechtschreibprüfung mache ich erst im Nachhinein. Man möge mir das nachsehen.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 31.07.2006 um 20:59 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Blogs | 0 Kommentare

14.07.06

Webmontag in Stuttgart

Nachdem der erste Stuttgarter Webmontag völlig an mir vorbeigegangen ist plane ich bei dem kommenden Termin definitiv dabei zu sein. Der nächste Stuttgarter Webmontag findet am 31.7.2006 ab 19:00 Uhr statt.

Tags: ort:stuttgart webmontag

Geschrieben von Jan Theofel am 14.07.2006 um 1:48 Uhr | Permalink
Abgelegt unter Internet | 1 Kommentare