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Fotos von "popping body"




"popping body" war eine der Aufgaben des 11th IYPT. Es geht darum, wie weit ein Körper, den man unter Wasser bringt, nach dem Aufsteigen aus dem Wasser springt. Gelößt haben wir diese Aufgabe nicht, weiles hier sehr viele interessante und unerklärliche Phänomene gibt. Aber nichts desto trotz haben wir einige schöne Stroboskopaufnahmen gemacht:
Ich möchte mich natürlich hier bei allen bedanken, die an diesen Bildern gearbeitet haben. Das sind insbesondere die Fotografen Jörg Siegert und Christian Kunert, aber auch die anderen Helfer, die ich namentlich nicht mehr alle zusammenbringe.

Hier wird ein Tischtennisball gestartet. Die rote Linie ziegt seinen Weg. Sehr schön zu erkennen ist der Knick nach etwas 10cm.
Noch mal die selbe Situation. Auch hier ist der Knick sehr gut zu erkennen.
Auch bei größerer Starttiefe ist der Knick deutlich vorhanden.
Und in diesem Bild springt der Ball tatsächlich auch mal aus dem Wasser. Er hat in etwa die Eintauchtiefe, bei der der Knick in den anderen Fotos zu sehen ist (10cm).
Hier steigt ein Tischtennisball in einer Plastikröhre auf. Diese hat etwa einen Durchmesser von 25cm und eine Höhe von 80cm.
Diesmal ein weißer Tischtennisball. Gut zu erkennen ist, daß bei ausreichender Tiefe der Ball nicht wegknickt (wie oben), sondern sich auch eine Sprialbahn begibt.
Und noch ein Tischtennisball auf einer Spiralbahn.
Ein Stromlinienförmier Körper, der etwa die Masse eines Tischtennisballs hat.
Hier springt der Stromlinienkörper noch schöner.
Eine Sprialbahn ist beim Stromlinienkörper in diesen Aufnahmen nicht zu erkennen. Dazu ist die Tauchtiefe zu gering.
Hier springt der Holzkörper schräg heraus und verläßt das Gefäß.
Hier eine Fotodose beim Aufsteigen. Sehr schön zu erkennen ist ihre Autorotation, in die sie sich während des Aufsteigens begibt.
Und zum Abschluß noch mal eine Fotodose.


Erstellt von Jan Theofel - Fassung vom 1.9.1999
Copyright © 1997-99 by Jan Theofel