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Miniswitch mit Strom aus dem USB-Port

Dinge, die die Welt nicht(?) braucht: Ein kleiner 4-Port-Switch mit Stromversorgung durch den USB-Port. Die Idee, diese Geräte in Rechenzentren in dichtgepackten Racks einzusetzen, halte ich nur bedingt für sinnvoll. Denn dort hat man es ja meistens mit Servern zu tun, zwischen denen hochperformante Verbindungen benötigt werden, wie etwa zwischen einem Datenbank- und einem Webserver. Und der Switch macht nun mal kein Gigabit und wie gut der reale Durchsatz bei 100 MBit ist müsste man erst mal testen. Abgesehen davon passt das leuchtende Modell nicht so ganz zu diesem Konzept. Aber vielleicht fällt mir ja noch ein Anwendungsfall ein. Aber vielleicht gibt es ja demnächst auch ein GBit-Modell. [via #/bin/blog]

Geschrieben von Jan Theofel am 19.02.2005 um 21:05 Uhr (Permalink)
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1 Kommentare zu »Miniswitch mit Strom aus dem USB-Port«

Genau über einen solchen Mini-Switch mit USB-Stromversorgung habe ich mich heute vormittag mit meinem Kollegen unterhalten. Wir arbeiten oft nur für eine begrenzte Zeit bei einem Kunden und wechseln häufiger den Schreibtisch. Wir stehen immer wieder vor dem Problem, dass kein Netzwerkanschluss verfügbar ist, da eine Buchse nicht gepatcht ist. In solch einer Situation wäre ein Mini-Switch genau die Lösung. Klein, kein Netzteil, so dass man ihn immer dabei haben kann, um mal auf die Schnelle einen zusätzlichen Anschluss zu legen. Nach ein, zwei Tagen ist die Dose gepatcht oder ein anderer Schreibtisch gefunden, so dass das der Switch wieder in der Notebooktasche verschwinden kann.

1 | Jörg-Ingo Patzer | 4.11.2008 um 10:43

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