Die Bahn schickt sich an Jamba zu überholen
Zur Jamba-Story muss man wohl spätestens seit der Erwähnung bei Spiegel Online auch für neue Blogleser nicht mehr viel sagen. Und kaum sind die Wogen wieder etwas geglättet schickt sich ein weiteres Unternehmen an, der Jamba-PR-Desaster-Nachfolger zu werden: Ende einer Dienstfahrt mit der deutschen Bahn. Damit wird die Bahn zumindest wirklich zum "Unternehmen Zukunft" - auch wenn die zukünftigen Technologien hier wohl nicht ganz im Sinne der Bahn eingesetzt worden sind. ;-)
Allerdings glaube ich nicht, dass die Wellen diesmal so hoch schlagen werden. Die Probleme der Bahn sind bekannt und sehr unfreundliche Mitarbeiter wie die beiden geschilderten findet man nun mal überall. Es geht also in der Geschichte mehr um zwei Mitarbeiter als um eine "böse" Firmenphilosophie wie im Fall Jamba. Auch die Ach-ist-doch-alles-halb-so-wild-Kommentare der DB-Mitarbeiter sind bislang zumindest ausgeblieben.
[via C-Blog]
Geschrieben von Jan Theofel am 16.03.2005 um 21:27 Uhr (Permalink)
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