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Spamming geht nach hinten los

Das sich Spamming auch für Privatpersonen sehr schnell Bumerang erweist zeigt eine Geschichte, die ich heute bei spampolitik.de gelesen habe: Ein 37-jähriger Münchener hat dabei einen vermeintlichen Spendenaufruf unter dem Namen "Catharina" für die eigene Kosmetikerin-Ausbildung abgesetzt. Das hat ihn nicht nur seinen Vertrag bei 1&1 gekostet sonderen auch Ärger mit der Bank eingebracht. Diese nimmt nämlich nur Spenden an, wenn eine Gemeinnützigkeit wie bei einem Verein nachgewiesen wurde. Da das bei ihm nicht der Fall war, werden alle "Spenden" für ihn kostenplfichtig zurückgebucht.

Was dazu noch an Ärger mit der Staatsanwaltschaft wegen Verstoß gegen den Datenschutz dazu kommt (z.B. Speicherung von 28.000 Adressen ohne Einwilligung) ist mir leider nicht bekannt.

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Geschrieben von Jan Theofel am 9.08.2005 um 12:08 Uhr (Permalink)
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