Fidor Bank - Klassisches Banking kombiniert mit „Social“
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In den letzten Jahren wird alles „Social“. Das Marketing ist es schon lange, der Service hat (leider noch nicht bei allen) nachgezogen, Informationskanäle werden betrieben und sogar die Personalsuche im Web 2.0 ist auf dem Vormarsch. Das ganz Kunde-König-Land scheint von Social Media besetzt zu sein. Das ganze? Nein, ein kleines Dorf unbarmherziger Banker leistet noch erbitterten Widerstand gegen die neue Welt.
Wirklich? Nein, denn dank den Ansätzen der Fidor Bank, findet der Wandel auch Einzug in die Bankbranche. Endlich möchte man da sagen.
Den gerade in Zeiten der Finanzkrise tut es gut, wenn Banken offen und transparent kommunizieren und ihre Kunden mehr einbinden. So betreibt die Fidor Bank eine eigene Community, in der man sich über Geldprodukte untereinander austauschen kann. So ist nicht mehr nur vom Bank- oder Finanzberater abhängig.
Nette Gimmicks sind beispielsweise auch die Zahlung an einen Twitter-Account oder etwa der Zinssatz, der an die Likes der Bank auf Facebook gekoppelt ist. Neugierig auf mehr? Dann schau mal auf der Webseite der Fidor Bank vorbei.
Das Web 2.0 Banking anders ist, zeigt die Bank auch auf sehr humorvolle Weise dieser kurze YouTube-Clip. Wie schreibt Burkhard Schneider so schön zu dem Video: „Fidor [...] schickt dabei die Konkurrenz in den Feierabend.“ Da ist nicht nur im Clip was dran... ;-)
Geschrieben von Jan Theofel am 24.01.2014 um 12:32 Uhr (Permalink)
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1 | Michael Metz | 24.01.2014 um 12:20